28.04.12008, 20:44
@Nordwolf
Du weißt aber schon, dass es in einem Hunderudel eine Rangordnung gibt und dass es dort auch entsprechend Regeln gibt. Da der Hund nunmal mit dem Mensch zusammenlebt, muss dieser sein "Rudel" automatisch ersetzen. Zeigt der Mensch ihm aber keine Grenzen auf, dann bedeutet das Stress für den Hund, da dieser sich für sein Rudel verantwortlich fühlt und er verständlicher Weise nicht immer den "Sinn" unseres Handelns versteht. Schon mal auf einer Tierheimseite gelesen, warum dort so viele Hunde abgegeben werden?
Ach ja, ich bin übrigens kein Anhänger von Hundeplätzen ( à la Begleithunde- und Schutzdienstausbildung), da dort in der Regel stur die Kommandos geübt werden und oft nur dort geübt werden.
Zum Thema Kampfhunde, (weiter oben angesprochen):
Da hast du recht, die Natur hat KEINE Kampfhunde entstehen lassen, DAS war der MENSCH. Denn es gibt viele sogenannte Kampfhunde, die als Familienhunde leben und nie auffallen. Übrigens gibt es mehr Beißvorfälle mit Labradoren als mit sogenannten Kampfhunden.
Grüße
Zitat:"Hundeerziehung" ist ja auch nur was für Freizeitfaschisten. Diejenigen, die es toll finden, wenn jemand bzw. etwas vor ihnen pariert."
Du weißt aber schon, dass es in einem Hunderudel eine Rangordnung gibt und dass es dort auch entsprechend Regeln gibt. Da der Hund nunmal mit dem Mensch zusammenlebt, muss dieser sein "Rudel" automatisch ersetzen. Zeigt der Mensch ihm aber keine Grenzen auf, dann bedeutet das Stress für den Hund, da dieser sich für sein Rudel verantwortlich fühlt und er verständlicher Weise nicht immer den "Sinn" unseres Handelns versteht. Schon mal auf einer Tierheimseite gelesen, warum dort so viele Hunde abgegeben werden?
Ach ja, ich bin übrigens kein Anhänger von Hundeplätzen ( à la Begleithunde- und Schutzdienstausbildung), da dort in der Regel stur die Kommandos geübt werden und oft nur dort geübt werden.
Zum Thema Kampfhunde, (weiter oben angesprochen):
Da hast du recht, die Natur hat KEINE Kampfhunde entstehen lassen, DAS war der MENSCH. Denn es gibt viele sogenannte Kampfhunde, die als Familienhunde leben und nie auffallen. Übrigens gibt es mehr Beißvorfälle mit Labradoren als mit sogenannten Kampfhunden.
Grüße