20.11.12017, 23:15
Warum sollte irgendein Titel jemanden als seriösen Forscher qualifizieren? Und hat nicht irgendwann irgendwer irgendwem den ersten Titel verliehen? Was hatte ihn dazu qualifiziert, wenn er doch bis dahin keinen Titel hatte? Ist der ganze Gedanke nicht absurd?
Ein Mathematiker zum Beispiel ist jemand, der sich intensiv mit Mathematik beschäftigt. Jemand, der forscht, ist ein Forscher. Punkt. Titel und Berufsstand hin oder her. Wissenschaftler sind ohnehin mit Vorsicht zu genießen, da sie oft veraltete Methoden verwenden, alte Annahmen übernehmen und sowieso alle paar Jahre ihre eigenen Kenntnisse widerlegen. Am Ende läuft es darauf hinaus, ob wir dem Forscher vertrauen und die Argumente und Beweisführung uns stichhaltig erscheinen. Dies alles gilt sowohl für unabhängige Forscher, als auch für klassische Berufs-Wissenschaftler.
Ein Mathematiker zum Beispiel ist jemand, der sich intensiv mit Mathematik beschäftigt. Jemand, der forscht, ist ein Forscher. Punkt. Titel und Berufsstand hin oder her. Wissenschaftler sind ohnehin mit Vorsicht zu genießen, da sie oft veraltete Methoden verwenden, alte Annahmen übernehmen und sowieso alle paar Jahre ihre eigenen Kenntnisse widerlegen. Am Ende läuft es darauf hinaus, ob wir dem Forscher vertrauen und die Argumente und Beweisführung uns stichhaltig erscheinen. Dies alles gilt sowohl für unabhängige Forscher, als auch für klassische Berufs-Wissenschaftler.