30.12.12010, 00:34
Hallo Molekülbastler,
Trinkwasser bitte immer nur als "Notnagel" sehen. Ich weiß jetzt nicht wie du an die Analysewerte deines TW gekommen bist, aber klar ist, daß diese Werte immer nur da gelten, wo die Wasserprobe in dem Augenblick genommen wurde. Und wer sagt, daß die Werte stimmen. Viele Wasserwerke müssen auch Chlor hinzufügen, das ist ganz übel.
Hinzu kommt außerdem, daß Labore im Auftrag für den örtlichen Wasserversorger arbeiten und da will man natürlich nur vorrangig "gute" Wasserproben bezahlen, der Markt ist auch da sehr umkämpft. Außerdem kommt es dennoch immer mal wieder vor, daß z.B. hier bei uns die Koloniezahl ab und zu überschritten wird. Bis da mal das Umweltamt reagieren muß, vergehen viele Nachproben, das bekommt der Konsument niemals mit, ganz zu schweigen von den kleinen Hygiene-Ausrutschern, die absolut auf der Tagesordnung stehen. Nebenbei bemerkt würde ich als Chef nur Leute einstellen, die auch das Wasser trinken müssen, was die produzieren ;-) Da gibts Dinge, da wird einem anders, kein Scherz.
Das wirklich allerbeste ist auf natürlich gewonnenes Quellwasser zurückzugreifen. Das kommt ganz freiwillig aus der Erde und nicht von irgendwelchen Punpen, wird auf natürliche Weise gereinigt (durch die Erdschichten) und schmeckt mit Abstand am besten. Stilles Wasser aus dem Bioladen ist da die Flachlandalternative, aber bitte kein Trinkwasser, das ist nun wirklich unnötig.
Grüße
Trinkwasser bitte immer nur als "Notnagel" sehen. Ich weiß jetzt nicht wie du an die Analysewerte deines TW gekommen bist, aber klar ist, daß diese Werte immer nur da gelten, wo die Wasserprobe in dem Augenblick genommen wurde. Und wer sagt, daß die Werte stimmen. Viele Wasserwerke müssen auch Chlor hinzufügen, das ist ganz übel.
Hinzu kommt außerdem, daß Labore im Auftrag für den örtlichen Wasserversorger arbeiten und da will man natürlich nur vorrangig "gute" Wasserproben bezahlen, der Markt ist auch da sehr umkämpft. Außerdem kommt es dennoch immer mal wieder vor, daß z.B. hier bei uns die Koloniezahl ab und zu überschritten wird. Bis da mal das Umweltamt reagieren muß, vergehen viele Nachproben, das bekommt der Konsument niemals mit, ganz zu schweigen von den kleinen Hygiene-Ausrutschern, die absolut auf der Tagesordnung stehen. Nebenbei bemerkt würde ich als Chef nur Leute einstellen, die auch das Wasser trinken müssen, was die produzieren ;-) Da gibts Dinge, da wird einem anders, kein Scherz.
Das wirklich allerbeste ist auf natürlich gewonnenes Quellwasser zurückzugreifen. Das kommt ganz freiwillig aus der Erde und nicht von irgendwelchen Punpen, wird auf natürliche Weise gereinigt (durch die Erdschichten) und schmeckt mit Abstand am besten. Stilles Wasser aus dem Bioladen ist da die Flachlandalternative, aber bitte kein Trinkwasser, das ist nun wirklich unnötig.
Grüße
“Seine Pflicht erkennen und tun, das ist die Hauptsache.” Friedrich der Große