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Um meine Behauptung von oben
Zitat: (das Wort Roman kommt ja von der Stilrichtung Romantik, wenn ich mich nicht irre)
richtigzustellen, hierzu nun folgendes:
Das Wort Roman lässt sich von dem altfranzösischen Wort "Romanz" ableiten, welches dafür verwendet wurde, die neufassungen diverser Texte auf "romanischer Sprache" (lingua romana) von den ursprünglichen Fassungen in latein (lingua latina) zu unterscheiden.
Von dem Wort Roman wurde später der Ausdruck "romantisch" geprägt, von welchem die Bezeichnung "Romantik" stammt.
Die Romantik wurde später eine Kulturgeschichtliche Epoche(ende 18.Jhr) die in Gebieten, wie Kunst und Literatur anzutreffen ist.
Also habe ich mich geirrt(was ich ja schon andeutete), und die Zusammenhänge verdreht...Nächstes mal werde ich gleich auf meinen Instinkt hören
Meinen Gruß
Der Erfolg ist mit den Mutigen!
Richard Rahl
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wenn jeder zu sich selbst ehrlich ist, wird er erkennen, dass die gesetze der magie, jedes für sich, zumindest ein fünkchen wahrheit enthalten ...
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Hallo Richard,
erläutere deine Behauptung doch mal genauer an Punkt 4 bzw. 6.
Oben wurde ja bereits etwas dazu gesagt.
Der Erfolg ist mit den Mutigen!
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Richard Rahl schrieb:wenn jeder zu sich selbst ehrlich ist, wird er erkennen, dass die gesetze der magie, jedes für sich, zumindest ein fünkchen wahrheit enthalten ...
Man läuft halt nur Gefahr am Ende eine Buchstabensuppe im Kopf zu haben. Ein selbst zusammenkonstruiertes Bild.
Es kommt also darauf an, worauf man sich bezieht, woran man sich anlehnt, was die Basis für diese oder jene Überlegung und Gedankenkonstruktion ist. Nimmt man die Polarität zur Grundlage oder die Neutralität. Bereits hier beginnt der Scheideweg ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Drachen
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Kontext zu Punkt des Eingangs-Threads "Der einzige Souverän, dem man sich Unterwerfen darf, ist die Vernunft":
"Ich darf mich nur einer einzigen Macht unterwerfen, der Vernunft, und das erste Gesetzt der Vernunft besagt: was existiert, existiert; es gibt, was es gibt. Auf dieses unabänderliche, unerschütterliche Prinzip gründet sich alles Wissen. Das ist das Fundament, von dem aus man das Leben in die Arme schließt. Vernunft bedeutet die Möglichkeit der Wahl. Wünsche und Launen sind weder Tatsachen, noch stellen sie eine Möglichkeit dar, diese zu entdecken. Vernunft ist unsere einzige Möglichkeit, die Wirklichkeit zu erfassen - sie ist unser elementares Werkzeug im Überlebenskampf. Es steht uns frei, die Mühen des Denkens zu umgehen und die Vernunft abzulehnen, doch ob wir der Strafe des Abgrunds entgehen, den zu sehen wir uns weigern, steht nicht in unserer Macht."
Es ist zu betonen, dass sich der "Held" in diesem Teil des Romans (Anfang 6. Buch) in einem emotionalen Umschwung befindet und von seinen Anhängern dafür heftigst kritisiert wird. Meiner Meinung will der Verfasser lediglich damit sagen, dass man im Alltagsleben ein bisschen das Hirn einschalten und nicht alles glauben soll, ansonsten ist Beschwerde fehl am Platz, wenn man mal auf die Nase gefallen ist.
Irrwitziger Weise sagt dies auch: Kann man einen Roman, der in der Fantasie-Abteilung steht, so ernst nehmen?
Anmerkung Admin: Der Name "Drachentöter" ist hier nicht erlaubt und wurde deshalb verändert.
Drachen
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Punkt 6 ;-)
Anmerkung Admin: Der Name "Drachentöter" ist hier nicht erlaubt und wurde deshalb verändert.
Drachenfreund
Gast
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Zitat:Anmerkung Admin: Der Name "Drachentöter" ist hier nicht erlaubt und wurde deshalb verändert.
Ganz genau! Es lebe der Drachen!
Shade
Gast
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Hallo Rahastes,
Hallo alle,
Bevor ich auf diese "Gesetze" eingehe, hätte ich erst einmal eine Frage: Wahrscheinlich bin ich leicht blind, aber wo kann man sich hier vorstellen?
Zu den Gesetzen kommt mir nur ein Satz in den Sinn: Das Ego hat gesprochen ;-)
1. Die Menschen sind dumm.
Sagt viel über den Menschen aus, der diesen Satz zum Gesetz gemacht hat. Das nennt man dann wohl Projektion ;-)
2. Die besten Absichten können den größten Schaden zur Folge haben.
Ja, muss aber nicht, wenn der Beweggrund hinterfragt wurde.
3. Leidenschaft ist stärker als Vernunft.
Aber beides ist keine Lösung
4. Vergeben hat etwas magisches.
Das kommt darauf an, was man als magisch bezeichnet.
Vergeben kann auch etwas sehr egoistisches haben, wobei ich hier vom gesunden Egoismus spreche.
5. Achte darauf, was Menschen tun, nicht was sie sagen, denn Taten verraten jede Lüge.
Eigentlich eine lustige Regel dafür dass es sich hier um Worte handelt ;-)
6. Der einzige Souverän, dem man sich Unterwerfen darf, ist die Vernunft.
Ohne Gleichgewicht geht gar nichts. Man sollte sich nichts unterwerfen und pure Vernunft kann wohl auch nicht gesund sein.
7. Leben bedeutet Zukunft, nicht Vergangenheit.
Nein, Leben bedeutet JETZT
8. Erweist euch des Sieges würdig.
Es geht nicht um Sieg, und es geht nicht um Würde. Es geht um Selbsterkenntnis
9. Widersprüche existieren nicht, werder im Ganzen noch in Teilen.
Das kommt auf die Situation an und kann nicht verallgemeinert werden.
10. Wer absichtlich der Wahrheit den Rücken zu kehrt, verrät sich Selbst.
Stimmt an sich schon, aber wer sagt, WAS Wahrheit ist?
Liebe Grüsse
Shade
čono
Gast
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Hier wird über einen Titel diskutiert, der in sich schon fehlerhaft ist (Symbolik des Schwertes).
Wenn der Titel schon mangelhaft ist, sollte man dann vom Rest mehr erwarten?
Gruß, ?ono
Shade
Gast
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Hallo Cono,
Lach, vielleicht könnte ich erwarten, dass du mir dennoch Auskunft geben kannst, wo man sich hier vorstellt ;-)
Liebe Grüsse
Shade
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