07.08.12011, 09:31
Liebe Akeleia,
Der Punkt ist doch der, warum spricht heute denn fast keiner mehr über die Sänger sondern nur noch über Inszenierungen? Wir haben es heute zu 80 % mit Inszenierungskritikern, aber nicht mehr mit Musikkritikern zu tun, weil diese von Musik weitesgehend keine Ahnung haben.
Diese kamen zum Musikteil einer Zeitung wie die Jungfrau zum Kinde und nicht weil sie etwas davon verstehen. Ihr bescheidenes Wissen haben sei sich, wie auch immer erarbeitet oder es zumindest versucht.
Hier liegt das große Problem, die erheblich Schräglage. Und hier muß man den Hebel ansetzen um diesen Schwachsinn zukünftig zu unterbinden, wenn man sich jetzt bei einer dieser schwachsinnigen Inszenierungen nur noch auf die desolate Gesangsleistung konzentriert (Stephanie Friede als Venus) und diesen Edelschwachsinn (Regie und Bühnenbild ) einfach nicht mehr erwähnt. Keine Bilder sondern statt dessen die Porträts der Sänger mit den dazugehörigen Texten wie gesungen worden ist, denn verlieren diese " Provokateure " sehr schnell an Macht.
Das muß zukünftig der Weg sein um diesen Opernzerstörern das Handwerk zu legen. Ich bin mir ganz sicher das dieser Schritt auf lange Sicht erfolgreicher sein wird als dieses alberne Buhrufen zum Ende einer dieser Inszenierungen, denn darauf haben es diese Menschen von vornherein ja angelegt. Reden ist Silber und schweigen ist Gold.
Der Punkt ist doch der, warum spricht heute denn fast keiner mehr über die Sänger sondern nur noch über Inszenierungen? Wir haben es heute zu 80 % mit Inszenierungskritikern, aber nicht mehr mit Musikkritikern zu tun, weil diese von Musik weitesgehend keine Ahnung haben.
Diese kamen zum Musikteil einer Zeitung wie die Jungfrau zum Kinde und nicht weil sie etwas davon verstehen. Ihr bescheidenes Wissen haben sei sich, wie auch immer erarbeitet oder es zumindest versucht.
Hier liegt das große Problem, die erheblich Schräglage. Und hier muß man den Hebel ansetzen um diesen Schwachsinn zukünftig zu unterbinden, wenn man sich jetzt bei einer dieser schwachsinnigen Inszenierungen nur noch auf die desolate Gesangsleistung konzentriert (Stephanie Friede als Venus) und diesen Edelschwachsinn (Regie und Bühnenbild ) einfach nicht mehr erwähnt. Keine Bilder sondern statt dessen die Porträts der Sänger mit den dazugehörigen Texten wie gesungen worden ist, denn verlieren diese " Provokateure " sehr schnell an Macht.
Das muß zukünftig der Weg sein um diesen Opernzerstörern das Handwerk zu legen. Ich bin mir ganz sicher das dieser Schritt auf lange Sicht erfolgreicher sein wird als dieses alberne Buhrufen zum Ende einer dieser Inszenierungen, denn darauf haben es diese Menschen von vornherein ja angelegt. Reden ist Silber und schweigen ist Gold.