07.08.12004, 18:03
Hallo,
wer suchet der findet Schließlich gibt's im Internet so ziemlich alles... den Originaltext der Essener lasse ich jetzt mal, denn der ist mehr als chr***lich. Aber das Rezept hört sich trotzdem klasse an:
Weizen- oder Dinkel- Körner gut anfeuchten und in die Sonne stellen. Bald beginnen die Keime zu sprießen. Kurz danach nimmt man die Körner und zerquetscht sie zu einem Brei. Daraus formt man dünne Waffeln, die man bei Sonnenaufgang auf einem dunklen Holzbrett o.Ä. in die Sonne legt.
Wenn die Sonne am höchsten steht wendet man alle Waffeln und lässt sie bis zum Abend weiterbacken, dann sind sie fertig und zum Verzehr bereit :-)
Soweit ich das verstanden habe funktioniert das auch wunderbar in unseren Breitengraden, da es ja nur dünne Waffeln sind, keine ganzen Brotlaibe... aber man kann ja viele davon machen ;-)
Übrigens habe ich gelesen, daß der Weizen der Essener unser heutiger Dinkel ist... Dinkel ist auch meines Wissens nach bekömmlicher und gesünder als Weizen.
Hier noch eine etwas abgewandelte Form:
Nach ca. 12 Stunden (bevor der Keim sich zeigt ) wird das Quellgut mit einer Flockenwalze zerquetscht. Vom runden Korn soll der Keim nur angeregt werden, dadurch erhält er mehr Vitamine und Enzyme.
Ein Teil des Mahlgutes wird bei warmer Temperatur nur kurze Zeit angesäuert. Dadurch bildet sich dann vorwiegend rechtsdrehende Milchsäure und keine Essigsäure. Das ist der Grund für den milden und nicht sauer ausgeprägten Geschmack dieses Brotes.
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Fröhliches Backen wünschen Novalis & Kelda :-)
wer suchet der findet Schließlich gibt's im Internet so ziemlich alles... den Originaltext der Essener lasse ich jetzt mal, denn der ist mehr als chr***lich. Aber das Rezept hört sich trotzdem klasse an:
Weizen- oder Dinkel- Körner gut anfeuchten und in die Sonne stellen. Bald beginnen die Keime zu sprießen. Kurz danach nimmt man die Körner und zerquetscht sie zu einem Brei. Daraus formt man dünne Waffeln, die man bei Sonnenaufgang auf einem dunklen Holzbrett o.Ä. in die Sonne legt.
Wenn die Sonne am höchsten steht wendet man alle Waffeln und lässt sie bis zum Abend weiterbacken, dann sind sie fertig und zum Verzehr bereit :-)
Soweit ich das verstanden habe funktioniert das auch wunderbar in unseren Breitengraden, da es ja nur dünne Waffeln sind, keine ganzen Brotlaibe... aber man kann ja viele davon machen ;-)
Übrigens habe ich gelesen, daß der Weizen der Essener unser heutiger Dinkel ist... Dinkel ist auch meines Wissens nach bekömmlicher und gesünder als Weizen.
Hier noch eine etwas abgewandelte Form:
Nach ca. 12 Stunden (bevor der Keim sich zeigt ) wird das Quellgut mit einer Flockenwalze zerquetscht. Vom runden Korn soll der Keim nur angeregt werden, dadurch erhält er mehr Vitamine und Enzyme.
Ein Teil des Mahlgutes wird bei warmer Temperatur nur kurze Zeit angesäuert. Dadurch bildet sich dann vorwiegend rechtsdrehende Milchsäure und keine Essigsäure. Das ist der Grund für den milden und nicht sauer ausgeprägten Geschmack dieses Brotes.
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Fröhliches Backen wünschen Novalis & Kelda :-)