03.04.12003, 17:52
Hallo Violetta,
Na, das ist doch wenigstens einmal eine fundierte Aussage !!! Welches Futter stand denn zur Biokarotte zur Auswahl ? Nicht, daß ich dem Institut mißtraue - aber es ist ungemein hilfreich, zu wissen, welche Produkte miteinander verglichen wurden. ;-)
Hierzu die Bitte um genau Quellenangabe, damit ich das nachlesen kann. Diese Erkenntnis ist mir absolut neu. Ich überlege gerade, welche Zellorganellen denn in der Lage sein sollen, Licht zu erzeugen... *grübel*
Na, das hört sich doch schon ganz anders an, als die Erzeugung von Licht. Dem würde ich ad hoc auch gar nicht widersprechen, jede Verarbeitung und jeder unterschiedliche Einfluß wird sicherlich die molekulare Struktur modifizieren, was dann durchaus unterschiedliche Absorptions- und Resorptionsspektren nach sich ziehen kann.
Auch hier die Bitte um eine genauere Quellenangabe, zwecks nachlesen. Denn auch von solchen Verfahren habe ich bisher nichts gehört. Ich könnte mir zwar vorstellen, daß ich eine photometrische Messung durchführen kann, um Spektralunterschiede zu finden - das wäre dann eines der Verfahren. Aber wie sehen die anderen zwei aus ?
Auf jeden Fall Danke für diesen Beitrag, der gerade eine ziemliche Neugier geweckt hat.
In diesem Sinne,
Riddle
Zitat: wenn tiere sich beispielsweise ihr futter aussuchen können, knabbern sie lieber an biokaraotten. 81:19 lautete das ergebnis bei futterwahltests mit ratten im ludwig-boltzmann institut für biologischen landbau in wien.
Na, das ist doch wenigstens einmal eine fundierte Aussage !!! Welches Futter stand denn zur Biokarotte zur Auswahl ? Nicht, daß ich dem Institut mißtraue - aber es ist ungemein hilfreich, zu wissen, welche Produkte miteinander verglichen wurden. ;-)
Zitat: Dem Physiker Fritz-Albert Popp gelang es vor mehr als 20 Jahren dieses Licht zu messen. Er gab den Lichtteilchen den Namen Bio-Photonen. Für Fritz-Albert Popp steuert das ausgesandte Licht, die ständige Erneuerung des Organismus.
Hierzu die Bitte um genau Quellenangabe, damit ich das nachlesen kann. Diese Erkenntnis ist mir absolut neu. Ich überlege gerade, welche Zellorganellen denn in der Lage sein sollen, Licht zu erzeugen... *grübel*
Zitat: Popp fand heraus, dass sich je nach Art von Anbau und Verarbeitung die Fähigkeit, Licht zu speichern oder die Wellenlänge des abgegebenen Lichtes verändert.
Na, das hört sich doch schon ganz anders an, als die Erzeugung von Licht. Dem würde ich ad hoc auch gar nicht widersprechen, jede Verarbeitung und jeder unterschiedliche Einfluß wird sicherlich die molekulare Struktur modifizieren, was dann durchaus unterschiedliche Absorptions- und Resorptionsspektren nach sich ziehen kann.
Zitat: Dabei entwickelten Wissenschaftler in den letzten Jahrzehnten 3 Verfahren, die deutliche Bilder von der Lebendigkeit der untersuchten Lebensmittel liefern.
Auch hier die Bitte um eine genauere Quellenangabe, zwecks nachlesen. Denn auch von solchen Verfahren habe ich bisher nichts gehört. Ich könnte mir zwar vorstellen, daß ich eine photometrische Messung durchführen kann, um Spektralunterschiede zu finden - das wäre dann eines der Verfahren. Aber wie sehen die anderen zwei aus ?
Auf jeden Fall Danke für diesen Beitrag, der gerade eine ziemliche Neugier geweckt hat.
In diesem Sinne,
Riddle