05.03.12025, 08:19
Caral, Peru
Wo heute nur Wüste ist ... und 182 km nördlich von Lima. Vergessen vom Volk und aus der Geschichte gelöscht, findet man in Peru eine weitere Stadt, welche die alte Hochkultur des Landes widerspiegelt. Pyramiden in unterschiedlichen Ausrichtungen und Größen. Keiner kann heute genau sagen, warum diese gewaltige Stadt verlassen wurde, die einst ein Zentrum gewesen sein muß.
Ob dieser Menhir an dieser Stelle stand, war nicht genau nachzulesen.
Legende:
Und wir finden wieder einmal, was nicht sein darf. Die Figuren zeigen eindeutig rothaarige Menschen.
Anfang diesen Jahres hat man eine weitere Pyramide entdeckt:
Einen Kilometer von Caral entfernt, wurde eine Geoglyphe gefunden. Man beschreibt die Glyphe als Kopf im Seitenprofil. Ich finde, es fehlt die Hälfte.
Quelle:
https://peru-spezialisten.com/caral-aelteste-stadt-des-amerikanischen-kontinents/
https://www.antiguoperu.com/2014/01/el-geoglifo-de-chupacigarro.html
Wo heute nur Wüste ist ... und 182 km nördlich von Lima. Vergessen vom Volk und aus der Geschichte gelöscht, findet man in Peru eine weitere Stadt, welche die alte Hochkultur des Landes widerspiegelt. Pyramiden in unterschiedlichen Ausrichtungen und Größen. Keiner kann heute genau sagen, warum diese gewaltige Stadt verlassen wurde, die einst ein Zentrum gewesen sein muß.
Zitat:Heute wird ihre Entstehung auf 2.600 v.d.Z. datiert. Berücksichtigt man ihr Alter und die ihr zusetzenden Umwelteinflüsse, dann sind die verbleibenden Ruinen von Caral bemerkenswert. Sechs große und einige kleinere Pyramiden, von denen die größte 150 x 160 Metern misst; zwei riesige, eingesunkene Zeremonienplätze; mystische Amphietheater; verschiedenste Tempel; Wohnbezirke; ein ausgefeiltes Bewässerungssystem, das auch eine das ganze Areal umgebende Ackerfläche mit Wasser vom nahegelegenen Fluss Supe versorgte.
Ob dieser Menhir an dieser Stelle stand, war nicht genau nachzulesen.
Legende:
Zitat:Räumlich umfasst Caral momentan eine Fläche von 60 Hektar. Neueste Forschungen legen allerdings die Vermutung nahe, dass es noch viel weitläufiger war. Unter Umständen hat Caral sogar über die Anden bis in den Dschungel gereicht und sich damit 400 Kilometer in den Norden und Süden und 300 Kilometer in den Osten vom Zentrum aus erstreckt.
Und wir finden wieder einmal, was nicht sein darf. Die Figuren zeigen eindeutig rothaarige Menschen.
Zitat:Die kleinste dieser Pyramiden ist 60 m lang, 45 m breit und 10 m hoch; die größte Pyramide 160 m lang, 150 m breit und 18 m hoch. Eingangs wird diese von zwei 3,5 m hohen Monolithen bewacht, deren Herkunft (noch) ein großes Geheimnis ist – denn die tonnenschweren Skulpturen sind aus Granit, einer Steinart, die in einem 150 Kilometer-Umkreis nicht vorkommt.
Anfang diesen Jahres hat man eine weitere Pyramide entdeckt:
Einen Kilometer von Caral entfernt, wurde eine Geoglyphe gefunden. Man beschreibt die Glyphe als Kopf im Seitenprofil. Ich finde, es fehlt die Hälfte.
Quelle:
https://peru-spezialisten.com/caral-aelteste-stadt-des-amerikanischen-kontinents/
https://www.antiguoperu.com/2014/01/el-geoglifo-de-chupacigarro.html
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