Sehr interessant.
Ja, einfach nur schlecht, das Logo, von Wappen kann man ja nicht mehr reden.
Es fehlt der innewohnende Lebensbaum und der in sich ruhende, schützend-wehrhafte Adler.
Statt dessen will man mit dem neuen P-Drachen wohl eine gewisse vorwärtsstrebende, (wohin überhaupt?) "moderne Dynamik" signalisieren.
Das geht aber in die Hose: Der Adler ist nämlich in diesem neuen "Turm" unter der Krone gefangen. Man kann die äußere Mauer deutlich sehen als Begrenzung. Die Krone wurde umstilisiert zu den Zinnen eines Turmes. Zumindest ist die Krone nicht mehr als solche eindeutig erkennbar, verglichen mit der Version aus den 50ern.
Also statt Krönung (Erhöhung) eine Inhaftierung (Unterdrückung).
So sah das mal vorher aus (noch ohne Krone):
Die meisten Adlerdarstellungen in Wappen sahen fast identisch aus, speziell die 3+2 (5) Anordnung der Beine und des Schwanzes und die mit dem Haupt zum Dreizack geformten Schwingen. Es ist also kein individuelles Stadtsymbol, sondern eher ein generelles Schutzzeichen aus alten Zeiten, das man heraufbeschwören möchte.
Sogar Darstellungen ohne Adler hatten Ähnlichkeiten, was beweist, daß es um die Symbolik ging und nicht um das Objekt (Adler, Baum etc.) an sich. Hier zum Beispiel die Stadt Offenbach:
Neben dem Lebensbaum (siehe auch leichte Ähnlichkeit mit meinem Avatar), ist aber m. M. hier insbesondere ein bestimmter Typ urzeitlicher "Göttertechnik" stilisiert.
Eine Ortschaft (Eichfeld) habe ich gefunden, die das sogar sehr konkret zeigt und gleichzeitig noch immer mit der "Adlerversion" verwandt ist:
Das ist Original das Symbol des Poseidon. Siehe z. B. https://de.cleanpng.com/png-ckguhz/ Es ist vereinfacht ein gleichschenkliges Kreuz mit einem Dreizack oben drauf.
Und das 3-zackige Zepter, das er aus der "Schmiede der Zyklopen" bekommen hatte, ist sein Prä-Atlantisches Frequenzgerät, mit welchem Erdbeben, Stürme und Fluten erzeugt oder gebändigt werden konnten.
Aber nicht nur Poseidon hatte ja so ein Gerät, auch Thor/Indra, Zeus, Enki und sein Nachfolger Marduk bzw. Ninurta und andere sind für ihre technischen Hilfsmittel fast identischer Bauart bekannt:
Dieses Gerät ist interessanterweise in noch detailierterer Form aus dem Tibet überliefert. Es ist der sog. Dorje, der Donnerkeil.
Um sicherzustellen, daß alle Erinnerung an die wahre Funktionsweise (und zugehörige, spirituelle Bedeutung, denn früher waren solche Frequenzgeräte Symbol und Technik zugleich!) dieses Gerätes unterdrückt werden würde, hatte dann viel später der abscheuliche Buddha dieses Werkzeug "kastriert", also es durfte nur noch als Kultgegenstand in der geschlossenen Form als "Friedensstifter" verwendet werden. Die offene Form wurde "verboten". Das ist ananlog dazu, als würde man dem Thors Hammer (im Prinzip dasselbe Werkzeug) einen der beiden Seiten "wegsägen", also einen normalen, einköpfigen Hammer draus machen. Symbolisch für den Menschen natürlich schlecht, denn er kastriert damit nicht nur das Gerät, sondern auch sich selbst. Aber genau darum geht es ja beim Buddhismus! Es ist die Essenz dieser irren Religion! Heutzutage haben alle Asiaten und auch viele Inder mit dem "aktiven Wollen" spirituell ein Problem.
Was hat das nun mit dem Wappen zu tun?
Eile mit Weile...
Hier noch zur Erläuterung der diamantbetriebene Donnerkeil:
"Aktive Konfiguration" eines kultischen Nachbaus. Gewisse Ähnlichkeiten mit einer Adlerklaue sind auch nicht von der Hand zu weisen.
Wie der Thorshammer, hat der Donnerkeil eine Mond- und eine Sonnenseite. Heil- und Todesstrahlen.
Vergleiche dazu eine antike griechische Münze mit dem Zeus-Donnerkeil:
Der inaktive/passive Donnerkeil (in Kurzschlußstellung) sieht ungefähr so aus:
https://www.metmuseum.org/art/collection/search/39090
Um nun auf das Wappen zurückzukommen:
Durch die Verwendung dieser Symbolik in solchen Stadtwappen, versucht man meiner Meinung die Schutzmacht der Götter wie die von Neptun mit ihrer wehrhaften Kraft zwecks Abschreckung und "Erfolg" zu etablieren. Da die meisten dieser Wappen in der Spätantike in ihrer Urform entstanden sind, ist die Verbindung zu dem "westlichen Pantheon" - überbracht durch die Römer nach Germanien - gegeben. Aber auch in der germanischen Volkspsyche ist die sumerische Tradition direkt eingebrannt, also auch ohne den Umweg über die Römer. Von dort (Mesopotamien) wanderten die von den "Annuna" geprägten Asen ja zu uns ein.
Ja, einfach nur schlecht, das Logo, von Wappen kann man ja nicht mehr reden.
Es fehlt der innewohnende Lebensbaum und der in sich ruhende, schützend-wehrhafte Adler.
Statt dessen will man mit dem neuen P-Drachen wohl eine gewisse vorwärtsstrebende, (wohin überhaupt?) "moderne Dynamik" signalisieren.
Das geht aber in die Hose: Der Adler ist nämlich in diesem neuen "Turm" unter der Krone gefangen. Man kann die äußere Mauer deutlich sehen als Begrenzung. Die Krone wurde umstilisiert zu den Zinnen eines Turmes. Zumindest ist die Krone nicht mehr als solche eindeutig erkennbar, verglichen mit der Version aus den 50ern.
Also statt Krönung (Erhöhung) eine Inhaftierung (Unterdrückung).
So sah das mal vorher aus (noch ohne Krone):
Die meisten Adlerdarstellungen in Wappen sahen fast identisch aus, speziell die 3+2 (5) Anordnung der Beine und des Schwanzes und die mit dem Haupt zum Dreizack geformten Schwingen. Es ist also kein individuelles Stadtsymbol, sondern eher ein generelles Schutzzeichen aus alten Zeiten, das man heraufbeschwören möchte.
Sogar Darstellungen ohne Adler hatten Ähnlichkeiten, was beweist, daß es um die Symbolik ging und nicht um das Objekt (Adler, Baum etc.) an sich. Hier zum Beispiel die Stadt Offenbach:
Neben dem Lebensbaum (siehe auch leichte Ähnlichkeit mit meinem Avatar), ist aber m. M. hier insbesondere ein bestimmter Typ urzeitlicher "Göttertechnik" stilisiert.
Eine Ortschaft (Eichfeld) habe ich gefunden, die das sogar sehr konkret zeigt und gleichzeitig noch immer mit der "Adlerversion" verwandt ist:
Das ist Original das Symbol des Poseidon. Siehe z. B. https://de.cleanpng.com/png-ckguhz/ Es ist vereinfacht ein gleichschenkliges Kreuz mit einem Dreizack oben drauf.
Und das 3-zackige Zepter, das er aus der "Schmiede der Zyklopen" bekommen hatte, ist sein Prä-Atlantisches Frequenzgerät, mit welchem Erdbeben, Stürme und Fluten erzeugt oder gebändigt werden konnten.
Aber nicht nur Poseidon hatte ja so ein Gerät, auch Thor/Indra, Zeus, Enki und sein Nachfolger Marduk bzw. Ninurta und andere sind für ihre technischen Hilfsmittel fast identischer Bauart bekannt:
Kriegstreibende Asengötter: Der Sturmgott Ninurta/Ningirsu verfolgt hier Anzu mit seinen speziellen Dreizackwaffen, da der "Wie ein Löwe brüllende Adler" Anzu (Pilot eines lauten Raumers oder PAN-Gehilfe, daher stilisert als Löwe-Adler-Chimäre?) zuvor eine spezielle Datenbanktafel - so was wie ein portabler Computer mit einer Gendatenbank - gestohlen hatte.
Dieses Gerät ist interessanterweise in noch detailierterer Form aus dem Tibet überliefert. Es ist der sog. Dorje, der Donnerkeil.
Um sicherzustellen, daß alle Erinnerung an die wahre Funktionsweise (und zugehörige, spirituelle Bedeutung, denn früher waren solche Frequenzgeräte Symbol und Technik zugleich!) dieses Gerätes unterdrückt werden würde, hatte dann viel später der abscheuliche Buddha dieses Werkzeug "kastriert", also es durfte nur noch als Kultgegenstand in der geschlossenen Form als "Friedensstifter" verwendet werden. Die offene Form wurde "verboten". Das ist ananlog dazu, als würde man dem Thors Hammer (im Prinzip dasselbe Werkzeug) einen der beiden Seiten "wegsägen", also einen normalen, einköpfigen Hammer draus machen. Symbolisch für den Menschen natürlich schlecht, denn er kastriert damit nicht nur das Gerät, sondern auch sich selbst. Aber genau darum geht es ja beim Buddhismus! Es ist die Essenz dieser irren Religion! Heutzutage haben alle Asiaten und auch viele Inder mit dem "aktiven Wollen" spirituell ein Problem.
Was hat das nun mit dem Wappen zu tun?
Eile mit Weile...
Hier noch zur Erläuterung der diamantbetriebene Donnerkeil:
"Aktive Konfiguration" eines kultischen Nachbaus. Gewisse Ähnlichkeiten mit einer Adlerklaue sind auch nicht von der Hand zu weisen.
Wie der Thorshammer, hat der Donnerkeil eine Mond- und eine Sonnenseite. Heil- und Todesstrahlen.
Vergleiche dazu eine antike griechische Münze mit dem Zeus-Donnerkeil:
So weit entfernt in Zeit und Raum, und doch dasselbe Gerät: Es ist eindeutig!
Der inaktive/passive Donnerkeil (in Kurzschlußstellung) sieht ungefähr so aus:
https://www.metmuseum.org/art/collection/search/39090
Um nun auf das Wappen zurückzukommen:
Durch die Verwendung dieser Symbolik in solchen Stadtwappen, versucht man meiner Meinung die Schutzmacht der Götter wie die von Neptun mit ihrer wehrhaften Kraft zwecks Abschreckung und "Erfolg" zu etablieren. Da die meisten dieser Wappen in der Spätantike in ihrer Urform entstanden sind, ist die Verbindung zu dem "westlichen Pantheon" - überbracht durch die Römer nach Germanien - gegeben. Aber auch in der germanischen Volkspsyche ist die sumerische Tradition direkt eingebrannt, also auch ohne den Umweg über die Römer. Von dort (Mesopotamien) wanderten die von den "Annuna" geprägten Asen ja zu uns ein.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.