08.07.12004, 15:28
Das liegt daran, daß diese Leute die Essenz des Heidentums nicht begreifen. Für diese Jammerlappen ist man dann ein Heide, wenn man Steintafeln betet, Tiere opfert, Met trinkt und sich in Felle und sonstige mittelaltreliche Gewandung wirft. Das ist jetzt nicht unbedingt wörtlich gemeint, aber es macht klar worum es geht!
Im Falle eines "Geza", scheint dann plötzlich alles authentisch zu sein, dabei lebt man eine Illusion, eine Momentaufnahme aus dem Kreis der Geschichte.
Sobald man sich an äußeren DIngen festbeißt, wird das Lebendige erstickt.
Traditionen sind wichtig und ehrbar, aber ich denke auf einer anderen Ebene:
WOHER kommt diese oder jene Tradition? Was ist der genaue Zweck gewesen?
Mein Ziel ist es nicht irgendwelche Traditionen zu jagen, sondern in die LAge versetzt zu sein, SELBST Tradition erschaffen zu können, die im EInklang mit dem Kosmos ist.!
Diese meine Denkweise würde natürlich im Blickwinkel eines dieser Neuheiden als "ketzerisch" oder "götterlästernd" gelten, weil wir uns nämlich "anmaßen", die Wege und Beweggründe der Götter kennen zu können.
Es ist aber wahr, daß die Essenz des Heidentums nun mal im Einklang mit der Natur und deren Kräften steht, deshalb kann man viel aus Traditionen lernen, aber man darf nicht den Fehler machen (wie diese Leute), in Starrheit zu verfallen und nur noch nach Überlieferungen zu leben (die zudem nicht immer richtig gedeutet werden!). Diese Leute trauen sich selbst nichts zu (im Sinne von "aus sich selbst schöpfen"), es ist ja auch kein Wunder, denn sie sehen sich auf einer Stufe mit den Tieren. Was für eine Selbsterkenntnis! Wahrlich, wahrlich! Und dennoch schlachten sie diese, weil sie glauben, das sei ihre Bestimmung. Sehr wirr.
Ich denke viel mehr gibt es zu diesem Phänomen nicht zu sagen, solange die uns nicht dirket auf den "wecker" gehen, tuen wir es wahrscheinlich auch nicht.
Besser ein fanatisch blinder Traditionsheide, als diese ganzen Chr*stlichen Sekten und weiß Göttin was noch alles. Wenn man seine geistigen Kräfte destruktiv trainieren will, kann man es bei jenen tun, sollte diese "armen Heiden" aber verschonen. ;-)
MfG
Im Falle eines "Geza", scheint dann plötzlich alles authentisch zu sein, dabei lebt man eine Illusion, eine Momentaufnahme aus dem Kreis der Geschichte.
Sobald man sich an äußeren DIngen festbeißt, wird das Lebendige erstickt.
Traditionen sind wichtig und ehrbar, aber ich denke auf einer anderen Ebene:
WOHER kommt diese oder jene Tradition? Was ist der genaue Zweck gewesen?
Mein Ziel ist es nicht irgendwelche Traditionen zu jagen, sondern in die LAge versetzt zu sein, SELBST Tradition erschaffen zu können, die im EInklang mit dem Kosmos ist.!
Diese meine Denkweise würde natürlich im Blickwinkel eines dieser Neuheiden als "ketzerisch" oder "götterlästernd" gelten, weil wir uns nämlich "anmaßen", die Wege und Beweggründe der Götter kennen zu können.
Es ist aber wahr, daß die Essenz des Heidentums nun mal im Einklang mit der Natur und deren Kräften steht, deshalb kann man viel aus Traditionen lernen, aber man darf nicht den Fehler machen (wie diese Leute), in Starrheit zu verfallen und nur noch nach Überlieferungen zu leben (die zudem nicht immer richtig gedeutet werden!). Diese Leute trauen sich selbst nichts zu (im Sinne von "aus sich selbst schöpfen"), es ist ja auch kein Wunder, denn sie sehen sich auf einer Stufe mit den Tieren. Was für eine Selbsterkenntnis! Wahrlich, wahrlich! Und dennoch schlachten sie diese, weil sie glauben, das sei ihre Bestimmung. Sehr wirr.
Ich denke viel mehr gibt es zu diesem Phänomen nicht zu sagen, solange die uns nicht dirket auf den "wecker" gehen, tuen wir es wahrscheinlich auch nicht.
Besser ein fanatisch blinder Traditionsheide, als diese ganzen Chr*stlichen Sekten und weiß Göttin was noch alles. Wenn man seine geistigen Kräfte destruktiv trainieren will, kann man es bei jenen tun, sollte diese "armen Heiden" aber verschonen. ;-)
MfG