26.09.12007, 18:22
Ich drücke mich deutlicher aus, da wieder falsch aufgefaßt wird:
Das perfekte an der Natur ist meiner Meinung, daß sie ideale Kompromisse schließen kann, weil sie vernetzt operiert, während dem (logischen) Menschen der Gesamtzusammenhang fehlt.
Gruß
P.S.
perfekt (lat.): per-ficere
ficere->facere: machen, tun
per->hindurch, durch
->perficere: durchsetzen
->"perfekt" als Eigenschaft: durchgesetzt
Im Sprachgebrauch ist zu perficere folglich auch "vollenden" da, im Sinne von "durchziehen"/"fertigmachen"
->Perfekt ist das, was sich in der Natur durchsetzt. Päng, aus, fertig! Kein Geschwafel nötig.
Nach meiner Argumentation setzt sich folglich das durch, was sich harmonisch ins Gesamtgefüge der Matrix-Teppichweberei einpaßt->Idealer Kompromiß!
"Vollkommen" ist schon wieder eher eine emotional-theatralische Anschauung, und meist mit logischen Ansprüchen besetzt.
Hier kommen wir wieder auf die Geschichte zurück, in der Menschen ständig "Glück" und "Pech" werturteilen, ohne die Hyper-(über)sicht zu haben.
Das perfekte an der Natur ist meiner Meinung, daß sie ideale Kompromisse schließen kann, weil sie vernetzt operiert, während dem (logischen) Menschen der Gesamtzusammenhang fehlt.
Gruß
P.S.
perfekt (lat.): per-ficere
ficere->facere: machen, tun
per->hindurch, durch
->perficere: durchsetzen
->"perfekt" als Eigenschaft: durchgesetzt
Im Sprachgebrauch ist zu perficere folglich auch "vollenden" da, im Sinne von "durchziehen"/"fertigmachen"
->Perfekt ist das, was sich in der Natur durchsetzt. Päng, aus, fertig! Kein Geschwafel nötig.
Nach meiner Argumentation setzt sich folglich das durch, was sich harmonisch ins Gesamtgefüge der Matrix-Teppichweberei einpaßt->Idealer Kompromiß!
"Vollkommen" ist schon wieder eher eine emotional-theatralische Anschauung, und meist mit logischen Ansprüchen besetzt.
Hier kommen wir wieder auf die Geschichte zurück, in der Menschen ständig "Glück" und "Pech" werturteilen, ohne die Hyper-(über)sicht zu haben.