22.07.12007, 21:23
Ja Denkmodelle sind es immer, aber daß da was da ist, ist für mich unbestritten. Man kennt eben die entsprechenden Naturgesetze noch nicht genau und die Natur mit heutigen Formeln und vor allem heutiger Einstellung Ihr "Geheimnis abzuringen" wird auch nicht gelingen, "weder mit Schrauben noch mit Zwingen" wie in etwa ein hier nicht beliebter Forscher mal gesagt hat.
Man darf halt bestimmten Formeln oder logischen Konstrukten keine ursächliche Bedeutung zukommen lassen.
Es ist für Dich wirr, weil es aus einem vollkommen anderen Blickwinkel heraus beschrieben ist. Für einen Mathematiker ist das derart einfach, daß er den Fehler macht, gar nicht genauer nachzuschauen, was da alles dahintersteckt.
Das Offensichtliche wird sozusagen ignoriert, weil man sich ja nicht mit sog. Trivialitäten auseinandersetzen will, schließlich bildet man sich auf einen Logik-IQ 140+ irgendwas ein. Zudem ist es ohnehin mühsam, sich mit irrationalen Zahlen auseinaderzusetzen, weil man dahinter als Logik-Affe keinen praktischen Nutzen sieht. Denn vor dieser scheinbar chaotischen Zahlenkollonne kapituliert jeder IQ.
Im Prinzip vertretet Ihr dieselbe Meinung, wie die meisten grauen Wissenschaftler: "Alles von Menschen erfunden aus reiner Pragmatik, da kann ja gar nichts dahinterstecken etc."
Lieber sucht man nach virtuellen Teilchen im Elementarteilchenzoo, weil das ist ja was, da kann man Milliarden ausgeben und Leute beeindrucken mit idiotischen Ausdrücken wie Quarks und Gluonen - anstatt die "Realität" nach hypergeometrischen Mustern abzusuchen. Das Anliegen Pythagoras´ also sozusagen auf die nächste Erkenntnisstufe zu heben.
Die Natur würfelt nicht. Da sind wir wohl einer Meinung. Und daß sich das Leben nicht um unsere Ansichten und Denkmodelle schert sondern einfach ist wie sie ist, das sehen wir wohl auch so.
Die von mir angesprochenen qualitativen geometrische Betrachtungen sind auch nicht essentiell sondern eine unmittelbare Folge des Enstehens dieses (abgekapselten) Universums. Durch die Teilung wurde auch erst die Realität fragmentiert darstellbar, ja sozusagen mathematisierbar.
Wenn entsprechende Zusammenhänge in einen Supercomputer (heutige Computertechnik dafür ungeeignet) eingespeist würden, wäre eine Simulation in der Simulation machbar inkl. der 2 vollkommen eigenständigen und einzigartigen Äpfel.
Wer weiß in welcher Simulationsgeneration wir leben.
Ich habe auf jeden Fall schon genug erlebt und mitbekommen, das mich gehörig an der sonst so scheinbar "ordentlich" aufgebauten Welt zweifeln läßt.
Es interessiert mich aber auch nicht wirklich, weil die Essenz dennoch immer diesselbe bleibt.
Was den goldenen Schnitt angeht, der entsteht geometrisch betrachtet z.B. durch Zusammenspiel von Kreis und rechtem Winkel (Quadrat) und ist eigentlich keine Zahl, sondern ein Verhältnis, das das Prinzip "wie im Kleinen so im Großen" perfekt ausdrückt. Da die Natur streng nach diesem Prinzip aufgebaut ist (->Beobachtung), ist so ein Verhältnis "harmonisch". Abweichungen sind möglich aber meist auf Störungen der geomagnetischen Umstände oder Eingriffe des Menschen zurückzuführen. Beim Menschen selber genauso. Ein idealisiert aufgebauter "atlantischer Körper" (fiktive Bezeichnung) wäre eben genau aus diesem Grund einem heutigen Körper überlegen, weil die Feinabstimmung stimmt und schwingt. Relevanter ist zwar noch immer das was drinnen ist, aber ohne einen flotten Ferrari kann auch Schumi kein Rennen gewinnen.
Gruß
Man darf halt bestimmten Formeln oder logischen Konstrukten keine ursächliche Bedeutung zukommen lassen.
Es ist für Dich wirr, weil es aus einem vollkommen anderen Blickwinkel heraus beschrieben ist. Für einen Mathematiker ist das derart einfach, daß er den Fehler macht, gar nicht genauer nachzuschauen, was da alles dahintersteckt.
Das Offensichtliche wird sozusagen ignoriert, weil man sich ja nicht mit sog. Trivialitäten auseinandersetzen will, schließlich bildet man sich auf einen Logik-IQ 140+ irgendwas ein. Zudem ist es ohnehin mühsam, sich mit irrationalen Zahlen auseinaderzusetzen, weil man dahinter als Logik-Affe keinen praktischen Nutzen sieht. Denn vor dieser scheinbar chaotischen Zahlenkollonne kapituliert jeder IQ.
Im Prinzip vertretet Ihr dieselbe Meinung, wie die meisten grauen Wissenschaftler: "Alles von Menschen erfunden aus reiner Pragmatik, da kann ja gar nichts dahinterstecken etc."
Lieber sucht man nach virtuellen Teilchen im Elementarteilchenzoo, weil das ist ja was, da kann man Milliarden ausgeben und Leute beeindrucken mit idiotischen Ausdrücken wie Quarks und Gluonen - anstatt die "Realität" nach hypergeometrischen Mustern abzusuchen. Das Anliegen Pythagoras´ also sozusagen auf die nächste Erkenntnisstufe zu heben.
Die Natur würfelt nicht. Da sind wir wohl einer Meinung. Und daß sich das Leben nicht um unsere Ansichten und Denkmodelle schert sondern einfach ist wie sie ist, das sehen wir wohl auch so.
Die von mir angesprochenen qualitativen geometrische Betrachtungen sind auch nicht essentiell sondern eine unmittelbare Folge des Enstehens dieses (abgekapselten) Universums. Durch die Teilung wurde auch erst die Realität fragmentiert darstellbar, ja sozusagen mathematisierbar.
Wenn entsprechende Zusammenhänge in einen Supercomputer (heutige Computertechnik dafür ungeeignet) eingespeist würden, wäre eine Simulation in der Simulation machbar inkl. der 2 vollkommen eigenständigen und einzigartigen Äpfel.
Wer weiß in welcher Simulationsgeneration wir leben.
Ich habe auf jeden Fall schon genug erlebt und mitbekommen, das mich gehörig an der sonst so scheinbar "ordentlich" aufgebauten Welt zweifeln läßt.
Es interessiert mich aber auch nicht wirklich, weil die Essenz dennoch immer diesselbe bleibt.
Was den goldenen Schnitt angeht, der entsteht geometrisch betrachtet z.B. durch Zusammenspiel von Kreis und rechtem Winkel (Quadrat) und ist eigentlich keine Zahl, sondern ein Verhältnis, das das Prinzip "wie im Kleinen so im Großen" perfekt ausdrückt. Da die Natur streng nach diesem Prinzip aufgebaut ist (->Beobachtung), ist so ein Verhältnis "harmonisch". Abweichungen sind möglich aber meist auf Störungen der geomagnetischen Umstände oder Eingriffe des Menschen zurückzuführen. Beim Menschen selber genauso. Ein idealisiert aufgebauter "atlantischer Körper" (fiktive Bezeichnung) wäre eben genau aus diesem Grund einem heutigen Körper überlegen, weil die Feinabstimmung stimmt und schwingt. Relevanter ist zwar noch immer das was drinnen ist, aber ohne einen flotten Ferrari kann auch Schumi kein Rennen gewinnen.
Gruß