18.07.12007, 12:22
Einheit gleich eins = 1.
Wie komme ich zur perfekten Harmonie, wenn ich nur mit 1 rechnen darf und die Zeit verschwindet, also Unendlichkeit vorherrscht?
1+(1 durch 1+ (1 durch 1+ (1 durch 1+ ( ... -> oo (unendlich)
Es kommt eine fraktale Rechnung heraus, hier als "Kettenbruch" (ein Bruch ist neutral als inverse Multiplikation zu sehen). Anschaulich: Man verdrehe 2 Spiegel zueinander und beobachte den Verschachtelungseffekt ins Unendliche.
Wenn diese Rückkopplung perfekt auf sich selbst stattfinden soll, dann mit 1.
Denn dann ist das Ergebnis sowohl additiv + als auch multiplikativ x "rückkoppelnd".
Symbolisch kommen also + und x überlagert zur maximalen Geltung. (8-strahliger Stern, 8-Kreuz).
Ergibt den Goldenen Schnitt, der in der Natur beobachtbar ist. Und nur dieses Verhältnis hat diese Eigenschaften der "Selbstreflexion".
Übertragen ins Dezimalzahlensystem wird er mit der irrationalen Zahl 1,6180334...(unendlich nichtwiederholende Nachstellen) dargestellt.
Das Symbol, das geschlossen den Goldenen Schnitt am besten abbildet, ist das Pentagramm, der 5-zackige Stern.
Daß Symbol und Zahlenmathematik hier harmonieren, zeigt die allg. Formel des goldenen Schnittes:
(Wurzel5 + 1) durch 2.
In der Wurzel5 ist bereits das Verhältnis enthalten. Das ist auch kein Wunder, denn die Wurzel ist ja die inverse Quadrierung: Es wird also die "Zahl" gesucht die mit SICH SELBST multipliziert die 5 ergibt.
Mathematik als reine Rechendisziplin ist natürlich nur ein Werkzeug der Logik, um was begreifbar zu machen.
Die Mathematik der Geometrie der "Realitätsweberei" ist eine qualitative Mathematik und sehr wohl naturgerecht! Die alten Inder haben noch Reste dieser atlantischen Anschauung erhalten ... die rechnen auch ganz anders und vor allem besser.
Gruß
Wie komme ich zur perfekten Harmonie, wenn ich nur mit 1 rechnen darf und die Zeit verschwindet, also Unendlichkeit vorherrscht?
1+(1 durch 1+ (1 durch 1+ (1 durch 1+ ( ... -> oo (unendlich)
Es kommt eine fraktale Rechnung heraus, hier als "Kettenbruch" (ein Bruch ist neutral als inverse Multiplikation zu sehen). Anschaulich: Man verdrehe 2 Spiegel zueinander und beobachte den Verschachtelungseffekt ins Unendliche.
Wenn diese Rückkopplung perfekt auf sich selbst stattfinden soll, dann mit 1.
Denn dann ist das Ergebnis sowohl additiv + als auch multiplikativ x "rückkoppelnd".
Symbolisch kommen also + und x überlagert zur maximalen Geltung. (8-strahliger Stern, 8-Kreuz).
Ergibt den Goldenen Schnitt, der in der Natur beobachtbar ist. Und nur dieses Verhältnis hat diese Eigenschaften der "Selbstreflexion".
Übertragen ins Dezimalzahlensystem wird er mit der irrationalen Zahl 1,6180334...(unendlich nichtwiederholende Nachstellen) dargestellt.
Das Symbol, das geschlossen den Goldenen Schnitt am besten abbildet, ist das Pentagramm, der 5-zackige Stern.
Daß Symbol und Zahlenmathematik hier harmonieren, zeigt die allg. Formel des goldenen Schnittes:
(Wurzel5 + 1) durch 2.
In der Wurzel5 ist bereits das Verhältnis enthalten. Das ist auch kein Wunder, denn die Wurzel ist ja die inverse Quadrierung: Es wird also die "Zahl" gesucht die mit SICH SELBST multipliziert die 5 ergibt.
Mathematik als reine Rechendisziplin ist natürlich nur ein Werkzeug der Logik, um was begreifbar zu machen.
Die Mathematik der Geometrie der "Realitätsweberei" ist eine qualitative Mathematik und sehr wohl naturgerecht! Die alten Inder haben noch Reste dieser atlantischen Anschauung erhalten ... die rechnen auch ganz anders und vor allem besser.
Gruß