10.07.12004, 23:18
Ich bin der meinung, daß Zahlen, wenn sie in einem sinnvollen Zahlensystem verwendet werden, durchaus etwas mit der NAtur zu tun haben.
(Ganze) Zahlen haben genausoviel mit der NAtur gemeinsam, wie ein Pentagram oder ein Dreieck. Das eine ist die Form, das andere die Zahl.
Genauso wie in jeder Disziplin , kann man sich auch in der Mathematik in logischen Sackgassen verrennen oder mit trivialitäten oder absurden Dingen beschäftigen.
Allein schon die Tatsache, daß viele Dinge in der Natur mathematisch beschreiben lassen, ist für mich schon ein Hinweis darauf, daß die Mathematik doch "natürlich" ist.
So wird heute davon ausgegangen, daß verschiedene altüberlieferten Zahlensysteme und auch MAßsysteme (metrisch oder der britische Inch z.B.) einfach "zufällig" geeicht wurden bzw. festgesetzt wurden.
In Wirklichkeit ist es so, daß je nach ANwendung das eine oder andere System passender bzw. geeigneter ist. Will heißen: Wenn z.B. irgendwelche Größenverhältnisse bei der großen Pyramide im metrischen System keinen "Rhythmus" erkennen lassen, dann zeigt sich je nachdem bei der Auswertung in Zoll doch die eine oder andere Harmonie. Und auch umgekehrt. Die große Pyramide ist dabei interessanterweise ein Beispiel dafür, daß sowohl beide Längenmaßsysteme (und vielleicht noch andere?)von den Erbauern berücksichtigt wurden, so als ob sich das Gehimnis nur durch Betrachtung mehrerer Ansätze offenbaren würde.
Natürlich schert sich die Natur nicht um die Zahl an sich, aber sehr wohl um den der Zahl zugrunde liegenden Rhythmus.
So gibt es 2er, 3er, 4er, 5er, 6er, 7er etc. Rhythmen. Jeder hat seine Schwingungsqualität und reale Auswirkung, egal ob man dran glaubt oder nicht. Hier sehe ich kein Placebo.
MfG
(Ganze) Zahlen haben genausoviel mit der NAtur gemeinsam, wie ein Pentagram oder ein Dreieck. Das eine ist die Form, das andere die Zahl.
Genauso wie in jeder Disziplin , kann man sich auch in der Mathematik in logischen Sackgassen verrennen oder mit trivialitäten oder absurden Dingen beschäftigen.
Allein schon die Tatsache, daß viele Dinge in der Natur mathematisch beschreiben lassen, ist für mich schon ein Hinweis darauf, daß die Mathematik doch "natürlich" ist.
So wird heute davon ausgegangen, daß verschiedene altüberlieferten Zahlensysteme und auch MAßsysteme (metrisch oder der britische Inch z.B.) einfach "zufällig" geeicht wurden bzw. festgesetzt wurden.
In Wirklichkeit ist es so, daß je nach ANwendung das eine oder andere System passender bzw. geeigneter ist. Will heißen: Wenn z.B. irgendwelche Größenverhältnisse bei der großen Pyramide im metrischen System keinen "Rhythmus" erkennen lassen, dann zeigt sich je nachdem bei der Auswertung in Zoll doch die eine oder andere Harmonie. Und auch umgekehrt. Die große Pyramide ist dabei interessanterweise ein Beispiel dafür, daß sowohl beide Längenmaßsysteme (und vielleicht noch andere?)von den Erbauern berücksichtigt wurden, so als ob sich das Gehimnis nur durch Betrachtung mehrerer Ansätze offenbaren würde.
Natürlich schert sich die Natur nicht um die Zahl an sich, aber sehr wohl um den der Zahl zugrunde liegenden Rhythmus.
So gibt es 2er, 3er, 4er, 5er, 6er, 7er etc. Rhythmen. Jeder hat seine Schwingungsqualität und reale Auswirkung, egal ob man dran glaubt oder nicht. Hier sehe ich kein Placebo.
MfG