11.12.12024, 11:36
Die verhexte Käty
Erklärung: Schon oft haben wir darüber gesprochen, wie leicht man sich mit einem Fluch infizieren kann. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit flattern uns wieder alle möglichen Prospekte, Bücher und religiöse Gegenstände in den Briefkasten oder direkt in die Hand. Ob es eine esoterisch verfluchte Räucherpyramide ist, ein Faltblatt des Deutschritterordens oder der bekannte Wachturm der Bibelforscher. Das ist hier alles die letzten Tage passiert.
Und immer gilt die Devise: "Berührt heißt infiziert."
Wir tragen also Handschuhe oder nehmen zur Not einen Stoffetzen, den Ärmelumschlag, ein Stück vom Pullover usw. um die verfluchte Sache zu beseitigen. Auf gar keinen Fall berühren wir das Ding mit der nackten Haut. Denn wenn sich der Fluch überträgt, also (ganz oder teilweise) Besitz von uns ergreift, dann kommt es zu merkwürdigen Unfällen, komischem Verhalten oder ähnlichem Ungemach. Niemand kommt ungeschoren davon, der jemals einen verfluchten Gegenstand berührt. Streit in der Partnerschaft, Ungemach in der Familie, ein finanzieller Verlust, ein vermeidbarer Unfall oder eine falsche Entscheidung sind die Folge eines solchen Fluches, den wir uns leichtfertig (z. B. durch das Berühren eines verfluchten Buches) zugezogen haben. Ganz egal was die logische Begründung für das Ungemach ist, der eigentliche Grund ist der Fluch und unsere entsprechende Leichtfertigkeit.
In dieser kurzen Szene aus "Harry Potter und der Halbblutprinz" wird eine solche Situation (Berühren eines verfluchten Gegenstandes, hier eine Halskette) nachgespielt und uns vor Augen geführt, wie sich unser Verhalten urplötzlich verändern kann. Die "fliegende Käty" symbolisiert einen Amoklauf, und sie weiß im wahrsten Sinne des Wortes "nicht mehr, was sie tut." Selbst ihre Erinnerung an den Vorfall wird ausgelöscht. Der Fluch hatte die vollständige Kontrolle über sie erlangt.
Wenn EUCH nicht dasselbe passieren soll und ihr nicht auch zum (familiären, gesellschaftlichen oder sozialen) Amokläufer werden möchtet: dann bitteschön aufgepaßt in der Weihnachtszeit und auch sonst im Jahresverlauf. Denn ob IHR auf der Straße, in den eigenen 4 Wänden oder nur auf der Arbeitsstelle zum "Ausgeflippten" (also zum Amokläufer) werdet und euch damit zerstört, was ihr mühsam aufgebaut habt, ist allen anderen egal. Es ist Euer Leben, also paßt auf Euch und auf die Dinge, die ihr berührt, gut auf!
Erklärung: Schon oft haben wir darüber gesprochen, wie leicht man sich mit einem Fluch infizieren kann. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit flattern uns wieder alle möglichen Prospekte, Bücher und religiöse Gegenstände in den Briefkasten oder direkt in die Hand. Ob es eine esoterisch verfluchte Räucherpyramide ist, ein Faltblatt des Deutschritterordens oder der bekannte Wachturm der Bibelforscher. Das ist hier alles die letzten Tage passiert.
Und immer gilt die Devise: "Berührt heißt infiziert."
Wir tragen also Handschuhe oder nehmen zur Not einen Stoffetzen, den Ärmelumschlag, ein Stück vom Pullover usw. um die verfluchte Sache zu beseitigen. Auf gar keinen Fall berühren wir das Ding mit der nackten Haut. Denn wenn sich der Fluch überträgt, also (ganz oder teilweise) Besitz von uns ergreift, dann kommt es zu merkwürdigen Unfällen, komischem Verhalten oder ähnlichem Ungemach. Niemand kommt ungeschoren davon, der jemals einen verfluchten Gegenstand berührt. Streit in der Partnerschaft, Ungemach in der Familie, ein finanzieller Verlust, ein vermeidbarer Unfall oder eine falsche Entscheidung sind die Folge eines solchen Fluches, den wir uns leichtfertig (z. B. durch das Berühren eines verfluchten Buches) zugezogen haben. Ganz egal was die logische Begründung für das Ungemach ist, der eigentliche Grund ist der Fluch und unsere entsprechende Leichtfertigkeit.
In dieser kurzen Szene aus "Harry Potter und der Halbblutprinz" wird eine solche Situation (Berühren eines verfluchten Gegenstandes, hier eine Halskette) nachgespielt und uns vor Augen geführt, wie sich unser Verhalten urplötzlich verändern kann. Die "fliegende Käty" symbolisiert einen Amoklauf, und sie weiß im wahrsten Sinne des Wortes "nicht mehr, was sie tut." Selbst ihre Erinnerung an den Vorfall wird ausgelöscht. Der Fluch hatte die vollständige Kontrolle über sie erlangt.
Wenn EUCH nicht dasselbe passieren soll und ihr nicht auch zum (familiären, gesellschaftlichen oder sozialen) Amokläufer werden möchtet: dann bitteschön aufgepaßt in der Weihnachtszeit und auch sonst im Jahresverlauf. Denn ob IHR auf der Straße, in den eigenen 4 Wänden oder nur auf der Arbeitsstelle zum "Ausgeflippten" (also zum Amokläufer) werdet und euch damit zerstört, was ihr mühsam aufgebaut habt, ist allen anderen egal. Es ist Euer Leben, also paßt auf Euch und auf die Dinge, die ihr berührt, gut auf!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!