18.11.12024, 15:25
Grüne Bagger planieren Grimms Märchenwald:
Schicksal von Abertausenden Bäumen ist besiegelt
Waldrodung im Reinhardswald
Das Schicksal von Abertausenden Bäumen im hessischen Naturpark Reinhardswald ist besiegelt. Ein Teil des bis zu 800 Jahre alten Waldes, dem Märchenwald der Brüder Grimm, wird – obwohl noch Klagen anhängig sind – abgeholzt, damit dort – nach dem Willen der Grünen – 18 Windkraftanlagen errichtet werden können.
Deutschland unter seiner links-grün Regierung hat es sich – trotz des offensichtlichen Scheiterns und des immensen umweltzerstörenden Potentials – zum erklärten Ziel gesetzt, die Windkraft massiv auszubauen. Die Anlagen entstehen inzwischen vor allem in Gebieten, die aufgrund des Artenschutzes tabu sein sollten: in Wäldern oder an ihren Rändern.
So auch aktuell im hessischen Naturpark Reinhardswald, wo Abertausende Bäume dem grünen Wahnsinn geopfert werden und Bagger den meterdicken bis zu 1000 Jahre alten Waldboden wegschieben um mit dem Aushub der gigantischen Betonfundamente für die Windradmonster zu beginnen. Die Anwohner stehen außerhalb der Bau-Zäune und wischen sich die Tränen aus den Augen. Auch der Märchenwald der Gebrüder Grimm in Hessen wird für Windräder geopfert – für den Energie-Hunger von Wärmepumpen und KI-Rechenzentren. Den Anfang machen 18 Mega-Windräder, 240 Meter hoch, jedes Rotorblatt hat mit 70 Metern Länge die Länge eines Airbus A380.
Anwohner und Umweltaktivisten zeigen sich überzeugt: „Dieses Projekt ist ein Angriff auf den Märchenwald Deutschlands.“ Es zeige „wie kein anderes die Brutalität der grünen Energiewende um jeden Preis“.
Schicksal von Abertausenden Bäumen ist besiegelt
Waldrodung im Reinhardswald
Das Schicksal von Abertausenden Bäumen im hessischen Naturpark Reinhardswald ist besiegelt. Ein Teil des bis zu 800 Jahre alten Waldes, dem Märchenwald der Brüder Grimm, wird – obwohl noch Klagen anhängig sind – abgeholzt, damit dort – nach dem Willen der Grünen – 18 Windkraftanlagen errichtet werden können.
Deutschland unter seiner links-grün Regierung hat es sich – trotz des offensichtlichen Scheiterns und des immensen umweltzerstörenden Potentials – zum erklärten Ziel gesetzt, die Windkraft massiv auszubauen. Die Anlagen entstehen inzwischen vor allem in Gebieten, die aufgrund des Artenschutzes tabu sein sollten: in Wäldern oder an ihren Rändern.
So auch aktuell im hessischen Naturpark Reinhardswald, wo Abertausende Bäume dem grünen Wahnsinn geopfert werden und Bagger den meterdicken bis zu 1000 Jahre alten Waldboden wegschieben um mit dem Aushub der gigantischen Betonfundamente für die Windradmonster zu beginnen. Die Anwohner stehen außerhalb der Bau-Zäune und wischen sich die Tränen aus den Augen. Auch der Märchenwald der Gebrüder Grimm in Hessen wird für Windräder geopfert – für den Energie-Hunger von Wärmepumpen und KI-Rechenzentren. Den Anfang machen 18 Mega-Windräder, 240 Meter hoch, jedes Rotorblatt hat mit 70 Metern Länge die Länge eines Airbus A380.
Anwohner und Umweltaktivisten zeigen sich überzeugt: „Dieses Projekt ist ein Angriff auf den Märchenwald Deutschlands.“ Es zeige „wie kein anderes die Brutalität der grünen Energiewende um jeden Preis“.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."