Herbstregen
Regen-, Regentropfen.
Die ans Fenster klopfen.
Komm‘ heraus, geh‘ mit mir,
geh‘ mit mir zum Waldesrand,
wo der Teich ist und viel Land.
Den Hut in den Nacken, das Gesicht nach oben keck,
dort komm‘ ich her. Ich wasche aus der Luft den Dreck.
Und wenn Du mich endlich siehst, dann laufe noch unter die Bäume,
damit Du mich auch hörst. Und hör‘ mir zu.
Tropf, tropf, tropf, prassel, prassel.
Hast alles verstanden Du?
Dann geh‘ jetzt nach Hause, trockne Dich, wärme Dich.
Und denk‘ an mich.
Ich bin der Regen, ich bin das Wasser, ich bin die Reinheit und das Leben.
Regen-, Regentropfen.
Die ans Fenster klopfen.
Komm‘ heraus, geh‘ mit mir,
geh‘ mit mir zum Waldesrand,
wo der Teich ist und viel Land.
Den Hut in den Nacken, das Gesicht nach oben keck,
dort komm‘ ich her. Ich wasche aus der Luft den Dreck.
Und wenn Du mich endlich siehst, dann laufe noch unter die Bäume,
damit Du mich auch hörst. Und hör‘ mir zu.
Tropf, tropf, tropf, prassel, prassel.
Hast alles verstanden Du?
Dann geh‘ jetzt nach Hause, trockne Dich, wärme Dich.
Und denk‘ an mich.
Ich bin der Regen, ich bin das Wasser, ich bin die Reinheit und das Leben.
Aus Tränen Gold und Perlen machen