23.01.12009, 10:26
Gartenarbeit soll Freude machen und nicht zur quälenden Last werden.
Sicher, nicht immer geht man mit guter Laune und Elan an ungeliebte Arbeiten, die es in jedem Garten gibt. Doch sollte man darauf achten, die eigene grüne Oase nach eigenen Bedürfnissen und Möglichkeiten einzurichten. Wer zum Sklaven seines eigenen Gartens wird, kann sich nicht an ihm erfreuen, weil man stets Dinge sieht, die noch erledigt werden müssen.
So findet man weder Ruhe noch Entspannung. :genau:
Wer einen gepflegten, sorgfältig getrimmten Rasen, exakt abgegrenzte Beete und blühende Rabatten liebt, muß daran denken - und es akzeptieren - daß ein solcher Garten reichlich Arbeit macht. Auch Gemüsebeete beanspruchen viel Aufmerksamkeit: immer wieder muß man jäten, gießen und darauf achten, daß sich kein Schädling ausbreitet.
Der eher gemütliche Typ des Gärtners wird wahrscheinlich einen naturnahen Garten, z.B. mit einem schattenspendenden Baum und lauschigen Ecken vorziehen, wo es sich an heißen Sommertagen gut verweilen und faulenzen läßt. :kaeffchen:
Auch solche Gärten können gepflegt wirken, wenn man auf arbeitsintensive Elemente verzichtet:
eine Blümchenwiese muß z.B. nicht wöchentlich getrimmt werden. Ein Kräuterbeet macht wenig Arbeit, und etwas Beerenobst oder kleinwüchsige Obstbäume liefern gesundes Naschen. Für fröhliche Farben können statt Sommerblumen und Prachtstauden auch blühende Ziersträucher und robuste Wildstauden sorgen.
Sicher, nicht immer geht man mit guter Laune und Elan an ungeliebte Arbeiten, die es in jedem Garten gibt. Doch sollte man darauf achten, die eigene grüne Oase nach eigenen Bedürfnissen und Möglichkeiten einzurichten. Wer zum Sklaven seines eigenen Gartens wird, kann sich nicht an ihm erfreuen, weil man stets Dinge sieht, die noch erledigt werden müssen.
So findet man weder Ruhe noch Entspannung. :genau:
Wer einen gepflegten, sorgfältig getrimmten Rasen, exakt abgegrenzte Beete und blühende Rabatten liebt, muß daran denken - und es akzeptieren - daß ein solcher Garten reichlich Arbeit macht. Auch Gemüsebeete beanspruchen viel Aufmerksamkeit: immer wieder muß man jäten, gießen und darauf achten, daß sich kein Schädling ausbreitet.
Der eher gemütliche Typ des Gärtners wird wahrscheinlich einen naturnahen Garten, z.B. mit einem schattenspendenden Baum und lauschigen Ecken vorziehen, wo es sich an heißen Sommertagen gut verweilen und faulenzen läßt. :kaeffchen:
Auch solche Gärten können gepflegt wirken, wenn man auf arbeitsintensive Elemente verzichtet:
eine Blümchenwiese muß z.B. nicht wöchentlich getrimmt werden. Ein Kräuterbeet macht wenig Arbeit, und etwas Beerenobst oder kleinwüchsige Obstbäume liefern gesundes Naschen. Für fröhliche Farben können statt Sommerblumen und Prachtstauden auch blühende Ziersträucher und robuste Wildstauden sorgen.