28.06.12024, 10:58
Man muß bei dem Thema bedenken, daß Pyramiden früher nicht steingrau oder farblos waren oder wie ein großer Trümmerberg aussahen. Pyramiden, Obelisken usw. waren bunt bemalt und enthielten viele Informationen und Hinweise, wenn man sie sich näher betrachtete. Also auf den Pyramiden stand genau drauf (bzw. war bebildert), wo genau die Plejaden stehen müssen und welche Tätigkeiten dann ausgeführt werden sollen.
Es gilt folgende Regel. Je wichtiger das Gebäude, desto lebenswichtiger waren die Nachrichten. An den Pyramiden standen also die ganz wichtigen Sachen. Alles was mit den Göttern zu tun hatte und dazu gehörte auch das Agrar-Jahr.
An den normalen Häusern und Wänden gab es dann auch ganz banale Hinweise in Text und Bild. Im Grunde wie das heutzutage ist. An den Wänden und Häusern stehen viele viele Hinweise und Beschreibungen. Manchmal ganz alltägliche Dinge wie: Blumenladen oder Zahnarzt und manchmal auch nur die aktuellen Tagesnachrichten.
Blumenverkauf
Zahnarzt
Eheleite
Feldarbeit
Der legendäre Priestergott Kukulkan / Quetzalcoatl im Zentrum des Bildes. Der hellhäutige, bärtige G*tt sitzt unter einem Tempel, den eine Sonne mit umgedrehtem Gesicht bescheint und die so die Zerstörung der indigenen Welt ankündigt. Im oberen Bereich des Bildes erkennt der Betrachter den Aufbruch des friedliebenden Gottes auf einer Barke, der nach einem Verrat sein Volk verlassen mußte und sich schließlich in den Stern Venus verwandelte. Die Szene soll gleichzeitig an seine mythologische Prophezeiung erinnern, eines Tages zurückkehren zu wollen, um der Menschheit Errettung und Wohlstand zu bringen. So zerstörte der Fall Quetzalcoatls die ursprüngliche Ordnung, und soziale Ungerechtigkeit kam auf, was den Übergang von der Mythologie zur Geschichte markiert. Mit diesem Bruch begannen in den Augen des Malers Diego Rivera die Unterdrückung des indigenen Volkes und der Widerstand gegen die Machthaber.
Es gilt folgende Regel. Je wichtiger das Gebäude, desto lebenswichtiger waren die Nachrichten. An den Pyramiden standen also die ganz wichtigen Sachen. Alles was mit den Göttern zu tun hatte und dazu gehörte auch das Agrar-Jahr.
An den normalen Häusern und Wänden gab es dann auch ganz banale Hinweise in Text und Bild. Im Grunde wie das heutzutage ist. An den Wänden und Häusern stehen viele viele Hinweise und Beschreibungen. Manchmal ganz alltägliche Dinge wie: Blumenladen oder Zahnarzt und manchmal auch nur die aktuellen Tagesnachrichten.
Blumenverkauf
Zahnarzt
Eheleite
Feldarbeit
Der legendäre Priestergott Kukulkan / Quetzalcoatl im Zentrum des Bildes. Der hellhäutige, bärtige G*tt sitzt unter einem Tempel, den eine Sonne mit umgedrehtem Gesicht bescheint und die so die Zerstörung der indigenen Welt ankündigt. Im oberen Bereich des Bildes erkennt der Betrachter den Aufbruch des friedliebenden Gottes auf einer Barke, der nach einem Verrat sein Volk verlassen mußte und sich schließlich in den Stern Venus verwandelte. Die Szene soll gleichzeitig an seine mythologische Prophezeiung erinnern, eines Tages zurückkehren zu wollen, um der Menschheit Errettung und Wohlstand zu bringen. So zerstörte der Fall Quetzalcoatls die ursprüngliche Ordnung, und soziale Ungerechtigkeit kam auf, was den Übergang von der Mythologie zur Geschichte markiert. Mit diesem Bruch begannen in den Augen des Malers Diego Rivera die Unterdrückung des indigenen Volkes und der Widerstand gegen die Machthaber.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!