05.02.12024, 14:28
(14.01.12024, 12:22)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-82530.html#pid82530Je mehr man sich mit Graphologie beschäftigt, um so ersichtlicher wird, daß Analysen erst durch eine Vielzahl derer zu einer Routine führen, die man, ähnlich wie beim Skatspiel, benötigt, um Zusammenhänge zu erfassen, um nicht nur einzelne Merkmale zusammenhangslos herauszudeuten.
Aber manchmal stechen gewissen Merkmale einer Handschrift ins Auge, denen man Beachtung schenken sollte.
Einrollungen sind ein Indiz für geschäftlichen Charme und daß der Schreiber die Dinge ausschmückt. Bei einer unharmonischen Schrift sind diese Einrollungen auch ein Hinweis auf kriminelle Neigungen, Lügen bis Korruption.
Doppelschlaufen aber haben es in sich. Sie sind ebenso wie Einrollungen zusätzliche Bereicherungen einer Handschrift, die neben Lügen und Korruption auch auf kriminelle Tendenzen und Bessenheit hinweisen.
Man findet Schlaufen und Doppeschlaufen in den Buchstaben a, b, d, q, g, o und p.
Die Einrollungen können auch als Schatten angedeutet sein. Eine Lupe ist ein unbedingt benötigtes Werkzeug bei detaillierten Analysen. Meiner Erfahrung nach, gibt es diese Doppelschlaufen auch in anderen Buchstaben. So im kleinen s (siehe deutschsprachige Schriftprobe) oder das c (siehe "teachers").
Doppelschlaufe im Wort "book" im o.
Interessant ist, wie auch schon in einem anderen Beitrag ausgeführt, daß sich das Geschriebene, um so persönlicher es ist, auf die Schrift auswirkt.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!