30.07.12023, 09:36
Frequenzmagie kann als Einzelperson oder als Personengruppe ausgeübt werden. Wichtig ist dabei, daß man weiß was man will bzw. daß man sich über Wunsch & Zielstellung einig ist. Ein falscher Gedanke (Mitleid, Neid, man will das Ritual eigentlich gar nicht) wirkt als Blockade, die das gesamte Vorhaben gefährdet. Im Extremfall kann das Ritual dann sogar nach hinten losgehen.
Aus diesem Grund darf auch niemals ein Außenstehender in das Ritual eingeweiht werden. Außenstehend ist jeder, der nicht am Ritual teilnimmt. Wenn ich also mit 4 Personen ein Ritual durchführen will, dann müssen sich alle vier Personen:
1. Grundsätzlich einig über das zu erreichende Ziel sein und sich auf diese Weise gegenseitig unterstützen. Hat jemand ein Problem mit dem Ritual, dann darf derjenige nicht mitmachen. Ein solcher Teilnehmer gefährdet nämlich das ganze Vorhaben und dazu die ganze Ritualrunde außerdem.
2. Schweigen! Niemand spricht über das rituelle Vorhaben außerhalb der eingeschworenen Ritualrunde. Ein solcher Verräter ist nicht nur ein Plappermaul, sondern trägt aktiv zur Verhinderung des Rituals bei. Hier genügt es, wenn ein "außenstehender Mitwisser" irgendeine Form von negativen Gedanken hegt. Diese negativen Gedanken können auf alles mögliche gerichtet sein.
Auf deutsch: wir reden niemals über unsere rituellen Vorhaben mit Menschen, die nicht aktiv am Ritual beteiligt sind! Wer mit "Uneingeweihten" spricht, der begeht Verrat an seinem eigenen Wunsch bzw. an seiner ganzen Ritualrunde – falls das Ritual mit mehreren Personen geplant ist.
Wenn jemand über seine rituellen Vorhaben spricht, dann wird aus einer ernstgemeinten Ri-Runde in derselben Sekunde ein:
Aus diesem Grund darf auch niemals ein Außenstehender in das Ritual eingeweiht werden. Außenstehend ist jeder, der nicht am Ritual teilnimmt. Wenn ich also mit 4 Personen ein Ritual durchführen will, dann müssen sich alle vier Personen:
1. Grundsätzlich einig über das zu erreichende Ziel sein und sich auf diese Weise gegenseitig unterstützen. Hat jemand ein Problem mit dem Ritual, dann darf derjenige nicht mitmachen. Ein solcher Teilnehmer gefährdet nämlich das ganze Vorhaben und dazu die ganze Ritualrunde außerdem.
2. Schweigen! Niemand spricht über das rituelle Vorhaben außerhalb der eingeschworenen Ritualrunde. Ein solcher Verräter ist nicht nur ein Plappermaul, sondern trägt aktiv zur Verhinderung des Rituals bei. Hier genügt es, wenn ein "außenstehender Mitwisser" irgendeine Form von negativen Gedanken hegt. Diese negativen Gedanken können auf alles mögliche gerichtet sein.
Auf deutsch: wir reden niemals über unsere rituellen Vorhaben mit Menschen, die nicht aktiv am Ritual beteiligt sind! Wer mit "Uneingeweihten" spricht, der begeht Verrat an seinem eigenen Wunsch bzw. an seiner ganzen Ritualrunde – falls das Ritual mit mehreren Personen geplant ist.
Wenn jemand über seine rituellen Vorhaben spricht, dann wird aus einer ernstgemeinten Ri-Runde in derselben Sekunde ein:
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!