Nun habe ich heute die Pflanzen nochmal inspiziert und dachte: Wie bitte, schon wieder was? Weil es aussah, als hätten sie jetzt Mehltau.
Aber das war ein Irrtum, es war das aufgestreute Gesteinsmehl.
Kein Mehltau, sondern Gesteinsmehl
Und wenn es Mehltau gewesen wäre:
Echter Mehltau: Der Echte Mehltau sieht aus, als wäre Mehl auf die Blätter gestäubt worden, daher wohl auch der Name. Es ist ein Pilz.
Man begießt die Blätter dann mit Milch, je weniger behandelt diese ist, umso besser, also am besten wäre Rohmilch, weil da noch viele lebende Bakterien drin sind. Verdünnt mit Wasser, etwa 1:10.
Wenn dabei auch viel auf die Erde tropft, ist das gut, denn auch dort befinden sich die Pilze.
Man kann auch ein, zwei Teelöffel Natron in Wasser auflösen, ein Liter oder so, ein Schuß Rapsöl dazu, und diese Mischung auf die Blätter sprühen. Das Öl dient im Grunde nur dazu, daß das auf den Blättern haften bleibt, man kann es auch erstmal ohne Öl versuchen.
Falscher Mehltau: Das ist auch ein Pilz. Die Blattunterseite ist dann von ihm so rot-bräunlich überzogen. Bei starkem Befall zeigen sich auf der Blattoberseite dann gelbe kleine Flecken.
Man kocht kleingeschnittenen Knoblauch kurz auf, etwa fünf Zehen auf einen Liter, und damit besprüht man die Pflanze dann einige Tage.
Man kann auch noch Ackerschachtelhalm zum Knoblauch dazunehmen. Dann sollte man mindestens 10 Minuten lang kochen, damit sich die Kieselsäure im Ackerschachtelhalm löst.
Zur Vorbeugung gegen Mehltau: Ab und zu mit Ackerschachtelhalmjauche gießen. Das stärkt das Pflanzengewebe und macht sie widerstandsfähiger, eigentlich gegen alles, und so auch gegen Mehltau. Und nicht allzuviel düngen, sehr viel Stickstoff macht das Pflanzengewebe im Gegenteil dann schlaff und damit "zur leichten Beute", wie mal meine gekauften Tomatenpflanzen, oder die Bäume, die Pamina beobachtete.
Der Ackerschachtelhalm wurde z. B. auch hier bereits erwähnt, mit Anleitung zur Herstellung der Jauche:
https://www.pagan-forum.de/thread-2817-post-7818.html
Aber das war ein Irrtum, es war das aufgestreute Gesteinsmehl.
Kein Mehltau, sondern Gesteinsmehl
Und wenn es Mehltau gewesen wäre:
Echter Mehltau: Der Echte Mehltau sieht aus, als wäre Mehl auf die Blätter gestäubt worden, daher wohl auch der Name. Es ist ein Pilz.
Man begießt die Blätter dann mit Milch, je weniger behandelt diese ist, umso besser, also am besten wäre Rohmilch, weil da noch viele lebende Bakterien drin sind. Verdünnt mit Wasser, etwa 1:10.
Wenn dabei auch viel auf die Erde tropft, ist das gut, denn auch dort befinden sich die Pilze.
Man kann auch ein, zwei Teelöffel Natron in Wasser auflösen, ein Liter oder so, ein Schuß Rapsöl dazu, und diese Mischung auf die Blätter sprühen. Das Öl dient im Grunde nur dazu, daß das auf den Blättern haften bleibt, man kann es auch erstmal ohne Öl versuchen.
Falscher Mehltau: Das ist auch ein Pilz. Die Blattunterseite ist dann von ihm so rot-bräunlich überzogen. Bei starkem Befall zeigen sich auf der Blattoberseite dann gelbe kleine Flecken.
Man kocht kleingeschnittenen Knoblauch kurz auf, etwa fünf Zehen auf einen Liter, und damit besprüht man die Pflanze dann einige Tage.
Man kann auch noch Ackerschachtelhalm zum Knoblauch dazunehmen. Dann sollte man mindestens 10 Minuten lang kochen, damit sich die Kieselsäure im Ackerschachtelhalm löst.
Zur Vorbeugung gegen Mehltau: Ab und zu mit Ackerschachtelhalmjauche gießen. Das stärkt das Pflanzengewebe und macht sie widerstandsfähiger, eigentlich gegen alles, und so auch gegen Mehltau. Und nicht allzuviel düngen, sehr viel Stickstoff macht das Pflanzengewebe im Gegenteil dann schlaff und damit "zur leichten Beute", wie mal meine gekauften Tomatenpflanzen, oder die Bäume, die Pamina beobachtete.
Der Ackerschachtelhalm wurde z. B. auch hier bereits erwähnt, mit Anleitung zur Herstellung der Jauche:
https://www.pagan-forum.de/thread-2817-post-7818.html
Aus Tränen Gold und Perlen machen