25.06.12004, 16:31
Ja natürlich ist ein kind immer eine "Ablenkung". Das stimmt.
Aber eine Ablenkung, die einen weiterbringen kann und damit ist es schon keine echte Ablenkung mehr.
Siehe Spiegelfunktion.
Ich gehe hier natürlich von idealisierten Kind-Elternverhältnissen aus.
:-)
So wie die Beschäftigung mit Runen auch eine Ablenkung sein kann. Es kommt immer auf den Zeitpunkt oder die "schwingungsqualität" des Jetzt an. So eine art passendes "Tattwa" für die Kindererfahrung. Dabei wäre es durchaus denkbar, daß man vielleicht im Idealfall (natürlicherweise) nur alle paar Inkarnationen mal ein Kind haben sollte. Das reicht dann auch, um genügend Menschenkörper von guter Qualität zu haben um das Leben am Laufen zu halten.
Oft war es damals bei den Atlantern womöglich so, daß das Kindermachen und ERziehen eine regelrechte "Arbeit" und eine Art priesterliche Verplichtung und Loyalitätsdienst war mit sehr viel Berechnung und Kontrolle dahinter.
Könnte ich mir spontan so vorstellen.
Wahrscheinlich war nicht einmal jeder zum Kinder bekommen zugelassen.
So würde ich es zumindest handhaben wollen, wäre ich verantwortlich. Denn all dies muß sehr harmonsich ausgewogen sein. Kinder zur reinen Selbstdarstellung gibts da nicht. Der inkarnationswillige Mensch macht sich bemerkbar und dann wird verhandelt, wer jetzt diese "Arbeit" auf sich nimmt oder nehmen darf, wenn es Freiwillige gibt. Danach wird erst das Kind gezeugt, so daß jedes Chaos von vornherein ausgeschlossen ist. Das wäre eine schöne Vision von netten kindern, die auch Kinder sein wollen...
Würde man heute nach inkranationswilligen "Seelen" suchen, man würde wohl keine finden und deshalb sollte es eben heute auch verboten sein Kinder zu zeugen!
Also ich würde es verbieten lassen. Unter der Auflage freilich, daß ständig speziell ausgebildete "Scanner" etwaige Anträge prüfen und so in Ausnahmefällen die ein oder andere notwendige oder nützliche Inkarnation ermöglicht wird.:-)
Von ganz bestimmten Qualifikationen und Eigenschaften, die ein potentielles Elternpaar erst mal haben muß, ganz zu schweigen.
MfG
Aber eine Ablenkung, die einen weiterbringen kann und damit ist es schon keine echte Ablenkung mehr.
Siehe Spiegelfunktion.
Ich gehe hier natürlich von idealisierten Kind-Elternverhältnissen aus.
:-)
So wie die Beschäftigung mit Runen auch eine Ablenkung sein kann. Es kommt immer auf den Zeitpunkt oder die "schwingungsqualität" des Jetzt an. So eine art passendes "Tattwa" für die Kindererfahrung. Dabei wäre es durchaus denkbar, daß man vielleicht im Idealfall (natürlicherweise) nur alle paar Inkarnationen mal ein Kind haben sollte. Das reicht dann auch, um genügend Menschenkörper von guter Qualität zu haben um das Leben am Laufen zu halten.
Oft war es damals bei den Atlantern womöglich so, daß das Kindermachen und ERziehen eine regelrechte "Arbeit" und eine Art priesterliche Verplichtung und Loyalitätsdienst war mit sehr viel Berechnung und Kontrolle dahinter.
Könnte ich mir spontan so vorstellen.
Wahrscheinlich war nicht einmal jeder zum Kinder bekommen zugelassen.
So würde ich es zumindest handhaben wollen, wäre ich verantwortlich. Denn all dies muß sehr harmonsich ausgewogen sein. Kinder zur reinen Selbstdarstellung gibts da nicht. Der inkarnationswillige Mensch macht sich bemerkbar und dann wird verhandelt, wer jetzt diese "Arbeit" auf sich nimmt oder nehmen darf, wenn es Freiwillige gibt. Danach wird erst das Kind gezeugt, so daß jedes Chaos von vornherein ausgeschlossen ist. Das wäre eine schöne Vision von netten kindern, die auch Kinder sein wollen...
Würde man heute nach inkranationswilligen "Seelen" suchen, man würde wohl keine finden und deshalb sollte es eben heute auch verboten sein Kinder zu zeugen!
Also ich würde es verbieten lassen. Unter der Auflage freilich, daß ständig speziell ausgebildete "Scanner" etwaige Anträge prüfen und so in Ausnahmefällen die ein oder andere notwendige oder nützliche Inkarnation ermöglicht wird.:-)
Von ganz bestimmten Qualifikationen und Eigenschaften, die ein potentielles Elternpaar erst mal haben muß, ganz zu schweigen.
MfG