25.06.12004, 14:31
Hallo,
@Wizard, Bragi etc.
Nun, der Vergleich mit dem Lebensgefährten ist hier wirklich nicht ganz passend. Ein Lebensgefährte braucht in der Regel nicht soviel Energieeinsatz, so sollt ees zumindest in einer gesunden Partnerschaft nicht auf Dauer sein. Sonst haben wir ja wieder den Fall des Vampirismus oder der Dominanzherrschaft.
Ein Kind ist da, wie Bragi schon dargelegt hat, weitaus fordernder. Das ist auch natürlich so.
Auf der anderen Seite kann ein Kind, wenn es mit den korrekten Bewußtseinsinhalten geprägt wird, sehr viel Freude bereiten und damit auch ein Kraftquell sein. Hier ist es dann eben so wie Paganlord schon meinte: Das beste aus der Situation machen.
Ganz so negativ wie Alexis möchte ich es aber nicht sehen. Für sie scheinen Kinder immer nur kraftraubend zu sein. Das ist eben das Kunststück, aus dem Leben, welches sich vor einem entfaltet auch einen SChlüssel für sich selbst zu machen:
-Disziplin wird geschult.
-Verantwortung wird geschult
-die Gesetze der Natur und des Menschseins werden greifbar erlebbar
-eigene Gedankenmuster und Fehlprägungen in der eigenen Kindheit werden ans Tageslicht befördert: Kinder als Spiegel. Richtig damit umgehen heißt die Devise und nicht davonlaufen.
etc etc, die Liste ließe sich noch erweitern
Es kommt schon eine Menge zusammen, was wir durch das Großziehen von Kindern alles lernen und erleben können.
Reine ENergieverschwendung wie Bragi es schreibt (auch wenn ich natürlich so ähnlich denke wie er) kann es deshalb nicht sein. Es kommt immer darauf an, was wir daraus machen.
Dennoch dürfen wir nicht vergessen, daß die Natur auch nicht planlos Wesen im Übermaß produziert, zu solchen Fehltritten ist nur der logisch-emotionale Mensch fähig. Und heutzutage ist nun mal kein natürlicher Bedarf mehr an mehr Körpern gegeben, im Gegenteil. Hier muß der Mensch menschenwürdig handeln und sich slebst kontrollieren. Das zeichent ihn ja aus, daß er das ja potentiell kann. Bei den Tieren ist es eben so, daß dann PAN (die NAtur) für eine Katastrophe sorgt oder bestimmte Jäger verstärkt eine Art dezimieren.
Wir sind dieser Regulation aber nicht unterworfen (obwohl, wenn es dem Planeten-bewußtsein zu viel wird, es auch mit entsprechender Dezimierung über Katastrophen etc. eingreifen kann). Wir sind für uns selbst verantwortlich und verpflichetet intuitiv und rational entsprechend zu handeln.
In diesem Sinne
MfG
@Wizard, Bragi etc.
Nun, der Vergleich mit dem Lebensgefährten ist hier wirklich nicht ganz passend. Ein Lebensgefährte braucht in der Regel nicht soviel Energieeinsatz, so sollt ees zumindest in einer gesunden Partnerschaft nicht auf Dauer sein. Sonst haben wir ja wieder den Fall des Vampirismus oder der Dominanzherrschaft.
Ein Kind ist da, wie Bragi schon dargelegt hat, weitaus fordernder. Das ist auch natürlich so.
Auf der anderen Seite kann ein Kind, wenn es mit den korrekten Bewußtseinsinhalten geprägt wird, sehr viel Freude bereiten und damit auch ein Kraftquell sein. Hier ist es dann eben so wie Paganlord schon meinte: Das beste aus der Situation machen.
Ganz so negativ wie Alexis möchte ich es aber nicht sehen. Für sie scheinen Kinder immer nur kraftraubend zu sein. Das ist eben das Kunststück, aus dem Leben, welches sich vor einem entfaltet auch einen SChlüssel für sich selbst zu machen:
-Disziplin wird geschult.
-Verantwortung wird geschult
-die Gesetze der Natur und des Menschseins werden greifbar erlebbar
-eigene Gedankenmuster und Fehlprägungen in der eigenen Kindheit werden ans Tageslicht befördert: Kinder als Spiegel. Richtig damit umgehen heißt die Devise und nicht davonlaufen.
etc etc, die Liste ließe sich noch erweitern
Es kommt schon eine Menge zusammen, was wir durch das Großziehen von Kindern alles lernen und erleben können.
Reine ENergieverschwendung wie Bragi es schreibt (auch wenn ich natürlich so ähnlich denke wie er) kann es deshalb nicht sein. Es kommt immer darauf an, was wir daraus machen.
Dennoch dürfen wir nicht vergessen, daß die Natur auch nicht planlos Wesen im Übermaß produziert, zu solchen Fehltritten ist nur der logisch-emotionale Mensch fähig. Und heutzutage ist nun mal kein natürlicher Bedarf mehr an mehr Körpern gegeben, im Gegenteil. Hier muß der Mensch menschenwürdig handeln und sich slebst kontrollieren. Das zeichent ihn ja aus, daß er das ja potentiell kann. Bei den Tieren ist es eben so, daß dann PAN (die NAtur) für eine Katastrophe sorgt oder bestimmte Jäger verstärkt eine Art dezimieren.
Wir sind dieser Regulation aber nicht unterworfen (obwohl, wenn es dem Planeten-bewußtsein zu viel wird, es auch mit entsprechender Dezimierung über Katastrophen etc. eingreifen kann). Wir sind für uns selbst verantwortlich und verpflichetet intuitiv und rational entsprechend zu handeln.
In diesem Sinne
MfG