26.03.12023, 19:53
Jeder weiß, daß ich kein Buddha-Befürworter bin. Das mal vorweg. Ich weiß ... überflüssig --- trotzdem.
Es gibt viele Buddha-Darstellungen, in denen Buddha einen Haritaki-Zweig in seiner Hand bzw. in seinen Händen hält. Die indische Heilkunde wurde zum Glück nicht dermaßen verbrannt und ausgerottet wie unsere einheimische Kräuterkunde. Denn auch die nordischen und keltischen Götter hatten alle ihre Heilpflanzenzuordnungen. Im Buddhismus ist die Heilkunde ziemlich intakt überliefert. Deswegen gibt es aus dieser Richtung ja auch so viel in Sachen Gesundheit. Also ich denke, im Gegensatz zur Dornenkrone, wird hier ein Hinweis auf ein wichtiges Heilkraut bzw. Heilfrucht gegeben. Also auch schon aus Urgroßmutterszeiten, auch wenn die Urgroßmutter hier eine Inderin ist. Denn Buddha hat es ja auch nur aus der heidnischen Vorkultur geklaut. Scheint aber wichtig zu sein, wenn der bis heute oftmals so dargestellt wird.
Es gibt viele Buddha-Darstellungen, in denen Buddha einen Haritaki-Zweig in seiner Hand bzw. in seinen Händen hält. Die indische Heilkunde wurde zum Glück nicht dermaßen verbrannt und ausgerottet wie unsere einheimische Kräuterkunde. Denn auch die nordischen und keltischen Götter hatten alle ihre Heilpflanzenzuordnungen. Im Buddhismus ist die Heilkunde ziemlich intakt überliefert. Deswegen gibt es aus dieser Richtung ja auch so viel in Sachen Gesundheit. Also ich denke, im Gegensatz zur Dornenkrone, wird hier ein Hinweis auf ein wichtiges Heilkraut bzw. Heilfrucht gegeben. Also auch schon aus Urgroßmutterszeiten, auch wenn die Urgroßmutter hier eine Inderin ist. Denn Buddha hat es ja auch nur aus der heidnischen Vorkultur geklaut. Scheint aber wichtig zu sein, wenn der bis heute oftmals so dargestellt wird.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!