17.08.12006, 12:50
Also ich weigere mich natürlich aus Prinzip, die USA als keltisch anzusehen *grins*.
Nein, im Ernst - wenn man es auf den rein genetischen Ursprung reduzieren wollte, ist da schon was dran. Wobei, selbst dann - man muß nicht sehr genau hinschauen, um festzustellen, daß daraus blutlinientechnisch mittlerweile eine gewaltige Mischpoke geworden ist (das bezieht sich jetzt nicht nur, aber in der Hauptsache auf Amerika).
Davon mal abgesehen - erst die entscheidende Prägung durch die Römer (irgendwo hier im Forum steht es bereits - ich finde, das Ende des freien Bodennutzungsrechts durch die Römer ist ein ziemlich gutes Beispiel, weil es ein so bedeutender und weitreichender Einschnitt gewesen ist). Daraus resultierend letztlich Staats- und Rechtsformen/-grundlagen, wie wir sie heute kennen. Zumindest bis zum Ende der Monarchie, was ja nun so furchtbar lange noch nicht her ist - aber auch noch darüber hinaus.
Dann durch die kath. Kirche und die Ch**sten (darüber brauchen wir wohl nicht weiter zu sprechen).
Eine andere Politik, ein anderer Glaube - also eine komplett andere Gesellschaftsstruktur... was ist denn noch wirklich übriggeblieben, von den Kelten?!?!?! Ich sags sicher nicht gerne, aber nüchtern betrachtet doch kaum mehr, als Ruinen und Legenden. Und der Stolz natürlich.
Nein, im Ernst - wenn man es auf den rein genetischen Ursprung reduzieren wollte, ist da schon was dran. Wobei, selbst dann - man muß nicht sehr genau hinschauen, um festzustellen, daß daraus blutlinientechnisch mittlerweile eine gewaltige Mischpoke geworden ist (das bezieht sich jetzt nicht nur, aber in der Hauptsache auf Amerika).
Davon mal abgesehen - erst die entscheidende Prägung durch die Römer (irgendwo hier im Forum steht es bereits - ich finde, das Ende des freien Bodennutzungsrechts durch die Römer ist ein ziemlich gutes Beispiel, weil es ein so bedeutender und weitreichender Einschnitt gewesen ist). Daraus resultierend letztlich Staats- und Rechtsformen/-grundlagen, wie wir sie heute kennen. Zumindest bis zum Ende der Monarchie, was ja nun so furchtbar lange noch nicht her ist - aber auch noch darüber hinaus.
Dann durch die kath. Kirche und die Ch**sten (darüber brauchen wir wohl nicht weiter zu sprechen).
Eine andere Politik, ein anderer Glaube - also eine komplett andere Gesellschaftsstruktur... was ist denn noch wirklich übriggeblieben, von den Kelten?!?!?! Ich sags sicher nicht gerne, aber nüchtern betrachtet doch kaum mehr, als Ruinen und Legenden. Und der Stolz natürlich.