17.08.12006, 11:43
Da stand der eigene Vorteil im Vordergrund. Jeder dachte nur an sich selbst und jeder Stammeshäuptling war der Größte. Man sehe sich um. Noch heute entspricht das genau dem Bild, das die meisten Kelten und Germanen von sich haben. Komischerweise kann man aber sagen, dass die Völker weiterexistieren und nicht untergegangen sind und Keltenvölker und Germanenvölker nach den Römern zur bestimmenden Macht in Europa geworden sind. Und auch die USA sind ein Anglo-Volk, also keltisch-germanischen Ursprunges und sind heute Weltmacht. Die Südamerikaner sind keltisch-iberisch und ebenfalls eines keltischen Ursprungs. Man kann also sagen, die Kelten beherrschen den wichtigsten Teil der Welt. Oder kann man das nicht sagen, weil das inzwischen alle Ch**sten sind?