15.08.12006, 18:05
Chiemgau Komet - wissenschaftliche Seite
Zuerst mal ein Hallo zusammen - ich verfolge das Forum schon seit geraumer Zeit.
Für Details betreffend dem Kometen, sollte sich der Interessierte und Kritiker in Ruhe mit der Internetseite:
http://www.chiemgau-impakt.de
auseinandersetzen und sich dann folgende Fragen stellen:
1. Woher kommen dann die mehrfach festgestellten PDF's (planare Deformationsstrukturen) - welche wissenschaftlich nachgewiesen für einen Impact zeugen ( http://www.chiemgau-impakt.de/mineral.html ) ?
2. Das festgestellte Mineral Xifengit, das bisher nur zweimal auf der Welt in Zusammhang mit einem Meteoriteneinschlag festgestellt wurde
( http://www.chiemgau-impakt.de/mineral.html )?
3. Das Auffinden von Nano-Diamanten in den Proben aus den Kratern? (Dr. Raeymaekers,Uni Antwerpen)
4. Der großflächige Impacthorizont bei Grabenstätt, Details siehe: http://www.chiemgau-impakt.de/impakthorizont.html mit einer Graphitschicht im Impacthorizont und der Ablagerung von Salpetersäure in 0,8m Tiefe?
5. Gravimetrische Untersuchungen bei Grabenstätt welche die Anzeichen für einen Impaktursprung des Tüttensee-Kraters erhärtet und somit die These des Toteislochs entkräftet ( http://www.chiemgau-impact.com/gravimetrie.html ) !
Hier alle Punkte aufzuzählen würde den Umfang des Forums sprengen, aber macht Euch einfach mal selbst ein Bild von der Sache und hängt Euch nicht an der TerraX Sendung des ZDF auf. Forschergruppen der Uni Würzburg, Uni München, Uni Tübingen, Uni Antwerpen, INFIS Gilching und Dr. Raeymaeker, sind weitestgehend der Meinung, dass das Kraterfeld zwischen Marktl und dem Chiemgauer Alpenrand mit dem Einschlag eines kosmischen Körpers in Verbindung zu bringen ist.
Übrigens gibt es auch ein Statement von F. Claudin, Geologe aus Barcelona (Spanien), (übersetzt):
"Wir können die Deformationen, die in den Gesteinen des Tüttensee-Ringwalles beobachtet werden, mit denjenigen vermuteten Deformationen vergleichen, die in anderen Glazialmoränen auftreten. In den Pyrenäen, bei Les Bordes de Llestui beim Zusammenfluß der Ströme Clot und Malmarrui, sehen wir uns einem glazial-glaziolakustrinen Komplex gegenüber. Weder in der subglazialen noch in der supraglazialen Moräne treten Deformationen auf, wie sie für die Gerölle vom Tüttensee beschrieben werden. Allenfalls Striemungen sind auf den Klasten zu beobachten. Genau dieselben Beobachtungen macht man in den Moränenablagerungen bei Vilaller (Verge de Riupedrós, Sant Mamés, Sant Antoni), in der Nähe des Krankenhauses von Vielha, oder im Barranco de la Runada (bei Senet). Gletscher mögen genug Druck aufbringen, um Striemungen zu erzeugen und Klasten auseinanderzubrechen, aber sie sind nicht in der Lage, Kurzzeitdeformationen unter hohem Umschließungsdruck zu bewerkstelligen - wie man sie auf den Photos von den Klasten aus dem Tüttensee-Ringwall sieht."
mehr unter: http://www.chiemgau-impakt.de/neu_geo.html
Skeptikermeinungen findet man hingegen bei:
Wohl doch kein Kelten-Komet
http://martinm.twoday.net/stories/1381692/
Ich hoffe es ist hier erlaubt auf fremde Foren hinzuweisen. Soll keine Werbung sein.
Zuerst mal ein Hallo zusammen - ich verfolge das Forum schon seit geraumer Zeit.
Für Details betreffend dem Kometen, sollte sich der Interessierte und Kritiker in Ruhe mit der Internetseite:
http://www.chiemgau-impakt.de
auseinandersetzen und sich dann folgende Fragen stellen:
1. Woher kommen dann die mehrfach festgestellten PDF's (planare Deformationsstrukturen) - welche wissenschaftlich nachgewiesen für einen Impact zeugen ( http://www.chiemgau-impakt.de/mineral.html ) ?
2. Das festgestellte Mineral Xifengit, das bisher nur zweimal auf der Welt in Zusammhang mit einem Meteoriteneinschlag festgestellt wurde
( http://www.chiemgau-impakt.de/mineral.html )?
3. Das Auffinden von Nano-Diamanten in den Proben aus den Kratern? (Dr. Raeymaekers,Uni Antwerpen)
4. Der großflächige Impacthorizont bei Grabenstätt, Details siehe: http://www.chiemgau-impakt.de/impakthorizont.html mit einer Graphitschicht im Impacthorizont und der Ablagerung von Salpetersäure in 0,8m Tiefe?
5. Gravimetrische Untersuchungen bei Grabenstätt welche die Anzeichen für einen Impaktursprung des Tüttensee-Kraters erhärtet und somit die These des Toteislochs entkräftet ( http://www.chiemgau-impact.com/gravimetrie.html ) !
Hier alle Punkte aufzuzählen würde den Umfang des Forums sprengen, aber macht Euch einfach mal selbst ein Bild von der Sache und hängt Euch nicht an der TerraX Sendung des ZDF auf. Forschergruppen der Uni Würzburg, Uni München, Uni Tübingen, Uni Antwerpen, INFIS Gilching und Dr. Raeymaeker, sind weitestgehend der Meinung, dass das Kraterfeld zwischen Marktl und dem Chiemgauer Alpenrand mit dem Einschlag eines kosmischen Körpers in Verbindung zu bringen ist.
Übrigens gibt es auch ein Statement von F. Claudin, Geologe aus Barcelona (Spanien), (übersetzt):
"Wir können die Deformationen, die in den Gesteinen des Tüttensee-Ringwalles beobachtet werden, mit denjenigen vermuteten Deformationen vergleichen, die in anderen Glazialmoränen auftreten. In den Pyrenäen, bei Les Bordes de Llestui beim Zusammenfluß der Ströme Clot und Malmarrui, sehen wir uns einem glazial-glaziolakustrinen Komplex gegenüber. Weder in der subglazialen noch in der supraglazialen Moräne treten Deformationen auf, wie sie für die Gerölle vom Tüttensee beschrieben werden. Allenfalls Striemungen sind auf den Klasten zu beobachten. Genau dieselben Beobachtungen macht man in den Moränenablagerungen bei Vilaller (Verge de Riupedrós, Sant Mamés, Sant Antoni), in der Nähe des Krankenhauses von Vielha, oder im Barranco de la Runada (bei Senet). Gletscher mögen genug Druck aufbringen, um Striemungen zu erzeugen und Klasten auseinanderzubrechen, aber sie sind nicht in der Lage, Kurzzeitdeformationen unter hohem Umschließungsdruck zu bewerkstelligen - wie man sie auf den Photos von den Klasten aus dem Tüttensee-Ringwall sieht."
mehr unter: http://www.chiemgau-impakt.de/neu_geo.html
Skeptikermeinungen findet man hingegen bei:
Wohl doch kein Kelten-Komet
http://martinm.twoday.net/stories/1381692/
Ich hoffe es ist hier erlaubt auf fremde Foren hinzuweisen. Soll keine Werbung sein.