03.03.12023, 10:29
(14.12.12022, 14:57)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-77565.html#pid77565Buchstabe m: der Schreiber ist sich selbst wichtig, ein gesunder Egoismus; er muß aufpassen, daß es nicht zuviel wird, aber das habe ich in der Schrift so nicht weiter entdeckt, außer in Verbindung mit den Winkeln. Diese Kombination kann manchmal auch mit dem Kopf durch die Wand bedeuten.
Die Schreibweise des Buchstabens m drückt noch viel mehr aus als ausschließlich die persönliche Ausrichtung auf sich selbst oder sein Umfeld, also ob man sich selbst am wichtigsten nimmt oder sich auf eine andere Person bezieht bis hin zu ganzen Gruppen oder dem gesamten Umfeld.
Im Buchstaben m erkennt man die Schreibweise! Werden Arkaden, Girlanden oder Winkel bevorzugt? Auch eine gemischte Verwendung ist oft gegeben.
Girlanden sind, um es einmal bildlich zu umschreiben, wenn jemand sein n oder m wie ein u schreibt.
Arkaden sind Bögen (wie in den 1980igern in der Schulschrift vermittelt), und Winkel = Ecken, wozu auch leicht abgerundete Ecken zählen.
Um einen weiteren Hinweis des bereits in vielen Facetten analysierten und deutungsreichen Schriftstückes anzubringen, sei erwähnt, daß ein Doppelwinkel (wie im Bild weiß eingekreist) auf ungelöste Kindheitskonflikte bis Neurosen schließen läßt. Nun ist es aber auch so, daß der Doppelwinlel andeutungsweise unterbrochen, aber dennoch zusammengeschrieben ist. Deswegen bäuchte man hier ein weiteres Schriftstück, um diesen Aspekt tatsächlich bestätigen zu können.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!