07.02.12023, 13:02
Was wäre unser Forum, wenn es nur die enttäuschenden Entwicklungszustände aufzeigen, aber keinen Lösungsansatz anbieten würde?
Was also tun, um sich wieder ein Stück aus der Tristesse der Nutzlosen zu befreien? Was ist die Lösung für dieses Dilemma der Entscheidungsunfähigkeit?
Harte Arbeit an sich selbst! > Die Entwicklung eines Selbstbewußtseins!
Viele kennen die Sage vom Gordischen Knoten oder haben zumindest schon einmal diesen Ausspruch gehört.
Das Orakel prophezeite einst, daß derjenige die Herrschaft über Asien erlangen werde, der den Gordischen Knoten lösen könne.
Viele kluge und starke Männer versuchten sich an dieser Aufgabe, aber keinem gelang es.
Plutarch und Quintus Curtius Rufus beschreiben, daß im Frühjahr 333 v. d. Z. Alexander der Große auf seinem Zug Richtung Persien diesen Knoten einfach mit seinem Schwert durchgeschlagen und damit seinen Siegeszug durch Asien eingeläutet habe. Später wurde er Herrscher über ganz Asien!
Alexander der Große durchtrennt den Gordischen Knoten, Gemälde von Jean-Simon Berthélemy (1743–1811)
Probleme löst man also nicht, in dem man untätig ist und versucht sie auszusitzen!
Probleme löst man mit Tatendrang, mit Initiative, mit Bewegung!
Genau deswegen beziehe ich mich auf die Geschichte vom Gordischen Knoten!
Handeln heißt die Devise!
Was kann man also tun?
Man nutze die Erkenntnis, um das Problem zur Herausforderung werden zu lassen!
Man nutze seine Talente, um ein Selbstbewußtsein wachsen zu lassen.
Man nutze die Disziplin, um eine Veränderung herbeizuführen!
Ich persönlich denke, daß der Schlüssel im eigenen Selbstbewußtsein liegt!
Dazu gehört natürlich als erstes, daß es ein eigenes und tatsächliches Selbstbewußtsein ist und dieses sich nicht auf die Meinung, das Lob und sonstigen Schmeicheleien anderer begründet. Das ist ein Kartenhaus, das früher oder später einfällt.
Wer aber weiß, was er kann, wo seine Stärken liegen, wird mit allen Herausforderungen fertig werden. Auf seine ganz eigene Art!
Ein Lösungsansatz wäre also, sich auf die Suche zu begeben, was die eigenen Stärken sind. Diese zu definieren und vor allem anzuwenden, täglich. Die Erfolge, die man dadurch erzielt, hinterlassen nicht nur im eigenen Umfeld ihre Spuren, sondern vor allem bei einem selbst! Man fühlt sich sicherer, gefestigter und stärker. Auch die Angst vor etwaigen Herausforderungen schwindet. Erfolgserlebnisse müssen geschaffen werden! Diese stellen sich automatisch ein, wenn man seine Stärken gezielt einsetzt!
Wer es richtig machen möchte, der führt dazu Tagebuch, in das eben diese Erfolge täglich eingetragen werden, so kann man das immer mal nachlesen, was sehr aufbauend wirkt. Zudem hat das Schreiben als solches einen tieferen Effekt, als es uns die vermessene Logik einreden möchte! Man braucht halt den Willen und die oben bereits angeführte Disziplin.
Weiterhin kann man damit beginnen, kleine Entscheidungen, die nicht von Belang sind, zu optimieren bzw. sein Verhalten dazu zu korrigieren. Ganz einfach, indem man innerhalb von 30 Sekunden entscheidet, was man anzieht, ob Tee oder Kaffee usw. und das dann auch tatsächlich umsetzt! Also bei dieser Entscheidung bleibt! Auf Tagesbasis, versteht sich!
Denn über solche Fragen lange nachzudenken, ergibt wirklich keinen Sinn. Niemand schert sich darum, ob man das helle oder das dunkle Hemd angezogen hat. So wichtig ist man nämlich nicht, denn wer ehrlich ist, das mit den Klamotten macht man mehr oder weniger nur für andere! Also zumindest die, die noch kein Selbstbewußtsein besitzen.
Was noch wichtig ist, ist der Aspekt, Konsequenzen zu hinterfragen!
Man fragt sich also vorher, welche Konsequenzen diese oder jene Entscheidung hat und was ein Nichthandeln auslöst!?
Positiv denken ist wichtig! Also welche Möglichkeiten bieten sich durch eine Entscheidung?
Ist die Entscheidung und ihre Konsequenz erfüllend für einen selbst? Hier impliziert sich also die Frage, was man eigentlich möchte? Und führt die Entscheidung in diese Richtung?
Wie wirkt sich die Entscheidung auf das Leben des eigenen Umfeldes aus? Also der Menschen, die einem nahestehen.
Durch diese Fragestellungen lernt man in sich hineinzuhören, sofern man sie sich regelmäßig stellt! Man lernt sich besser kennen und entwickelt mit der Zeit eine Routine. Von Entscheidung zu Entscheidung wird es einfacher.
Wichtig ist, daß man sich die richtigen Fragen stellt und sich nicht weiter selbst die Dinge schönredet. Fakten statt Verharmlosung!
Die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, ist sehr eng mit dem Selbstbild verknüpft. Soll heißen, je besser man sich selbst kennt, seine Bedürfnisse kennt, um so bessere Entscheidungen trifft man.
Wichtig ist, daß man seine Entscheidungen an seinen Zielen ausrichtet! Deshalb ist es wichtig, sich darüber klarzuwerden, was man möchte!
Das eine bedingt das andere!!!
Bezieht man Entscheidungen, die es zu treffen gilt, in sein Leben mit ein, anstatt sich abzulenken und sich die Dinge schönzureden, werden sie einem leichter fallen. Man muß hier seinen Blickwinkel ändern! Entscheidungen zu treffen ist WICHTIG, denn sie bringen Klarheit und schaffen ebenso klare Verhältnisse. Das schafft gedanklichen Freiraum. Jede getroffene Entscheidung, und sei sie noch so hart, führt dazu, daß man sich befreiter und leichter fühlt! Versuch macht klug!
Entscheidungen zu treffen hat in erster Linie auch etwas mit Selbstbestimmung zu tun!
Will man sein Leben selbst in die Hand nehmen oder lebenslang in Abhängigkeit von irgendwem anderen nur funktionieren? Fragen über Fragen! Das schon erwähnte Tagebuch ist hier ein nützlicher Begleiter, denn hier finden all die Gedanken Platz, die sonst in Endlosschleifen im Kopf herumspuken!
Der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben, in dem es einem leicht fällt Entscheidungen zu treffen, ist ein Selbstbewußtsein.
Es gibt aber auch noch das sogenannte Bauchgefühl, den Instinkt. Wer weiß, wie es sich anfühlt, wenn sich der Instinkt meldet, wer also unterscheiden kann zwischen Instinkt, Logik und Emotion, der ist gut beraten, auf diesen Ratgeber zu hören!
Vom Verlierer zum Gewinner!
Ein Umstand soll an dieser Stelle noch Erwähnung finden.
Löst man die persönliche Schwierigkeit - Entscheidungen zu treffen - nicht auf, wird einem das Leben, der Kosmos, solange in genau immer wieder solche Situationen bringen, bis man es lernt! Die Situationen werden nicht einfacher werden. Je eher man also diesen schädlichen Kreislauf durchbricht, um so einfacher gestaltet sich das Leben in dieser Hinsicht ab diesem Augenblick!
Was also tun, um sich wieder ein Stück aus der Tristesse der Nutzlosen zu befreien? Was ist die Lösung für dieses Dilemma der Entscheidungsunfähigkeit?
Harte Arbeit an sich selbst! > Die Entwicklung eines Selbstbewußtseins!
Viele kennen die Sage vom Gordischen Knoten oder haben zumindest schon einmal diesen Ausspruch gehört.
Das Orakel prophezeite einst, daß derjenige die Herrschaft über Asien erlangen werde, der den Gordischen Knoten lösen könne.
Viele kluge und starke Männer versuchten sich an dieser Aufgabe, aber keinem gelang es.
Plutarch und Quintus Curtius Rufus beschreiben, daß im Frühjahr 333 v. d. Z. Alexander der Große auf seinem Zug Richtung Persien diesen Knoten einfach mit seinem Schwert durchgeschlagen und damit seinen Siegeszug durch Asien eingeläutet habe. Später wurde er Herrscher über ganz Asien!
Alexander der Große durchtrennt den Gordischen Knoten, Gemälde von Jean-Simon Berthélemy (1743–1811)
Probleme löst man also nicht, in dem man untätig ist und versucht sie auszusitzen!
Probleme löst man mit Tatendrang, mit Initiative, mit Bewegung!
Genau deswegen beziehe ich mich auf die Geschichte vom Gordischen Knoten!
Handeln heißt die Devise!
Was kann man also tun?
Man nutze die Erkenntnis, um das Problem zur Herausforderung werden zu lassen!
Man nutze seine Talente, um ein Selbstbewußtsein wachsen zu lassen.
Man nutze die Disziplin, um eine Veränderung herbeizuführen!
Ich persönlich denke, daß der Schlüssel im eigenen Selbstbewußtsein liegt!
Dazu gehört natürlich als erstes, daß es ein eigenes und tatsächliches Selbstbewußtsein ist und dieses sich nicht auf die Meinung, das Lob und sonstigen Schmeicheleien anderer begründet. Das ist ein Kartenhaus, das früher oder später einfällt.
Wer aber weiß, was er kann, wo seine Stärken liegen, wird mit allen Herausforderungen fertig werden. Auf seine ganz eigene Art!
Ein Lösungsansatz wäre also, sich auf die Suche zu begeben, was die eigenen Stärken sind. Diese zu definieren und vor allem anzuwenden, täglich. Die Erfolge, die man dadurch erzielt, hinterlassen nicht nur im eigenen Umfeld ihre Spuren, sondern vor allem bei einem selbst! Man fühlt sich sicherer, gefestigter und stärker. Auch die Angst vor etwaigen Herausforderungen schwindet. Erfolgserlebnisse müssen geschaffen werden! Diese stellen sich automatisch ein, wenn man seine Stärken gezielt einsetzt!
Wer es richtig machen möchte, der führt dazu Tagebuch, in das eben diese Erfolge täglich eingetragen werden, so kann man das immer mal nachlesen, was sehr aufbauend wirkt. Zudem hat das Schreiben als solches einen tieferen Effekt, als es uns die vermessene Logik einreden möchte! Man braucht halt den Willen und die oben bereits angeführte Disziplin.
Weiterhin kann man damit beginnen, kleine Entscheidungen, die nicht von Belang sind, zu optimieren bzw. sein Verhalten dazu zu korrigieren. Ganz einfach, indem man innerhalb von 30 Sekunden entscheidet, was man anzieht, ob Tee oder Kaffee usw. und das dann auch tatsächlich umsetzt! Also bei dieser Entscheidung bleibt! Auf Tagesbasis, versteht sich!
Denn über solche Fragen lange nachzudenken, ergibt wirklich keinen Sinn. Niemand schert sich darum, ob man das helle oder das dunkle Hemd angezogen hat. So wichtig ist man nämlich nicht, denn wer ehrlich ist, das mit den Klamotten macht man mehr oder weniger nur für andere! Also zumindest die, die noch kein Selbstbewußtsein besitzen.
Was noch wichtig ist, ist der Aspekt, Konsequenzen zu hinterfragen!
Man fragt sich also vorher, welche Konsequenzen diese oder jene Entscheidung hat und was ein Nichthandeln auslöst!?
Positiv denken ist wichtig! Also welche Möglichkeiten bieten sich durch eine Entscheidung?
Ist die Entscheidung und ihre Konsequenz erfüllend für einen selbst? Hier impliziert sich also die Frage, was man eigentlich möchte? Und führt die Entscheidung in diese Richtung?
Wie wirkt sich die Entscheidung auf das Leben des eigenen Umfeldes aus? Also der Menschen, die einem nahestehen.
Durch diese Fragestellungen lernt man in sich hineinzuhören, sofern man sie sich regelmäßig stellt! Man lernt sich besser kennen und entwickelt mit der Zeit eine Routine. Von Entscheidung zu Entscheidung wird es einfacher.
Wichtig ist, daß man sich die richtigen Fragen stellt und sich nicht weiter selbst die Dinge schönredet. Fakten statt Verharmlosung!
Die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, ist sehr eng mit dem Selbstbild verknüpft. Soll heißen, je besser man sich selbst kennt, seine Bedürfnisse kennt, um so bessere Entscheidungen trifft man.
Wichtig ist, daß man seine Entscheidungen an seinen Zielen ausrichtet! Deshalb ist es wichtig, sich darüber klarzuwerden, was man möchte!
Das eine bedingt das andere!!!
Bezieht man Entscheidungen, die es zu treffen gilt, in sein Leben mit ein, anstatt sich abzulenken und sich die Dinge schönzureden, werden sie einem leichter fallen. Man muß hier seinen Blickwinkel ändern! Entscheidungen zu treffen ist WICHTIG, denn sie bringen Klarheit und schaffen ebenso klare Verhältnisse. Das schafft gedanklichen Freiraum. Jede getroffene Entscheidung, und sei sie noch so hart, führt dazu, daß man sich befreiter und leichter fühlt! Versuch macht klug!
Entscheidungen zu treffen hat in erster Linie auch etwas mit Selbstbestimmung zu tun!
Will man sein Leben selbst in die Hand nehmen oder lebenslang in Abhängigkeit von irgendwem anderen nur funktionieren? Fragen über Fragen! Das schon erwähnte Tagebuch ist hier ein nützlicher Begleiter, denn hier finden all die Gedanken Platz, die sonst in Endlosschleifen im Kopf herumspuken!
Der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben, in dem es einem leicht fällt Entscheidungen zu treffen, ist ein Selbstbewußtsein.
Es gibt aber auch noch das sogenannte Bauchgefühl, den Instinkt. Wer weiß, wie es sich anfühlt, wenn sich der Instinkt meldet, wer also unterscheiden kann zwischen Instinkt, Logik und Emotion, der ist gut beraten, auf diesen Ratgeber zu hören!
Vom Verlierer zum Gewinner!
Ein Umstand soll an dieser Stelle noch Erwähnung finden.
Löst man die persönliche Schwierigkeit - Entscheidungen zu treffen - nicht auf, wird einem das Leben, der Kosmos, solange in genau immer wieder solche Situationen bringen, bis man es lernt! Die Situationen werden nicht einfacher werden. Je eher man also diesen schädlichen Kreislauf durchbricht, um so einfacher gestaltet sich das Leben in dieser Hinsicht ab diesem Augenblick!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!