Oregano
Oregano ist sehr gesund und schmeckt fast jedem. Er ist auch sehr einfach zu kultivieren.
Oregano ist leicht zu kultivieren. Entweder im Frühjahr aussäen, es ist ein Lichtkeimer, also nur leicht andrücken. Oder man kauft einfach ein Töpfchen, das es ja immer wieder überall zu kaufen gibt, und pflanzt es ein. Er vermehrt sich dann von allein. Über Wurzelausläufer, kann also manchem auch mal "zuviel" werden. Eigentlich kann man aber kaum "zuviel" Oregano haben. Man kann auch vermehren, indem man den Wurzelballen teilt oder auch über Stecklinge.
Oregano ist winterhart. Man kann vor oder nach der Blüte ernten, auch die Blüten sind eßbar. Die feinen Stengel schneidet man einfach über dem Boden ab, nicht gar zu kurz, schon zwei drei Blättchen stehenlassen, damit er dort weiter austreiben kann. Diese legt man dann an einem luftigen Ort aus, nicht in die pralle Sonne, wenn möglich. Dann die getrockneten Blättchen abziehen, gegen den Strich geht das am einfachsten, und in einem Schraubglas aufbewahren. Frisch kann man ihn natürlich auch verwenden.
Oregano ist nicht besonders anspruchsvoll, verträgt auch mal Trockenheit und leichten wie schweren Boden. Im Frühjahr schneidet man ihn auf gut fünf Zentimeter zurück, und er treibt dann wieder aus. Aber auch wenn man das mal nicht macht, treibt er wieder aus, er verholzt dann vielleicht im unteren Bereich etwas, aber das macht ja nichts. Er ist ein Schwachzehrer, etwa alle zwei Jahre etwas düngen sollte genügen.
Bienen, Hummeln, Schmetterlinge mögen die Blüten. Also gerne mal ein Pflänzchen blühen lassen oder auch zwei.
Oregano ist sehr gesund und schmeckt fast jedem. Er ist auch sehr einfach zu kultivieren.
Oregano ist leicht zu kultivieren. Entweder im Frühjahr aussäen, es ist ein Lichtkeimer, also nur leicht andrücken. Oder man kauft einfach ein Töpfchen, das es ja immer wieder überall zu kaufen gibt, und pflanzt es ein. Er vermehrt sich dann von allein. Über Wurzelausläufer, kann also manchem auch mal "zuviel" werden. Eigentlich kann man aber kaum "zuviel" Oregano haben. Man kann auch vermehren, indem man den Wurzelballen teilt oder auch über Stecklinge.
Oregano ist winterhart. Man kann vor oder nach der Blüte ernten, auch die Blüten sind eßbar. Die feinen Stengel schneidet man einfach über dem Boden ab, nicht gar zu kurz, schon zwei drei Blättchen stehenlassen, damit er dort weiter austreiben kann. Diese legt man dann an einem luftigen Ort aus, nicht in die pralle Sonne, wenn möglich. Dann die getrockneten Blättchen abziehen, gegen den Strich geht das am einfachsten, und in einem Schraubglas aufbewahren. Frisch kann man ihn natürlich auch verwenden.
Oregano ist nicht besonders anspruchsvoll, verträgt auch mal Trockenheit und leichten wie schweren Boden. Im Frühjahr schneidet man ihn auf gut fünf Zentimeter zurück, und er treibt dann wieder aus. Aber auch wenn man das mal nicht macht, treibt er wieder aus, er verholzt dann vielleicht im unteren Bereich etwas, aber das macht ja nichts. Er ist ein Schwachzehrer, etwa alle zwei Jahre etwas düngen sollte genügen.
Bienen, Hummeln, Schmetterlinge mögen die Blüten. Also gerne mal ein Pflänzchen blühen lassen oder auch zwei.
Aus Tränen Gold und Perlen machen