16.06.12004, 16:59
hallo lieber ritter!
Gesteinsmehl
450 Millionen Jahre ist es her, dass die Erde aus ihrem Inneren die Lava an die Oberfläche beförderte, die im Laufe der Zeit zu dem Urgestein namens "Diabas" reifte. Es ist besonders hart, schwer spaltbar und abriebfest. Deshalb wird der oft grünlich gefärbte Diabas hauptsächlich in Straßenasphalt und Betonmischungen verwendet oder zu Pflastersteinen gehauen. Das Urgestein hat aber auch "innere Werte": Beim mehrmaligen Brechen im Steinwerk entsteht extrem feiner Staub, den Landwirte und Gartenbauer wegen seiner wertvollen Mineralien und Spurenelemente schätzen.
Für vitalere Pflanzen
Urgesteinsmehl fördert den Humusaufbau im Garten. Es macht den Boden locker und bindet Feuchtigkeit. Den Pflanzen liefert es neben Calcium, Magnesium und Eisen auch Spurenelemente wie Zink, Mangan und Kupfer. Zudem enthält Gesteinsmehl besonders viel Kieselsäure. Die macht Pflanzen widerstandsfähig, weshalb Gesteinsmehl auch zur ungiftigen Bekämpfung von Blattläusen und Grauschimmel eingesetzt wird.
Auch die Qualität von Kompost lässt sich mit Gesteinsmehl verbessern. Gibt man hin und wieder kleine Mengen davon in den Komposthaufen, verrotten die Abfälle darin schneller. Auch kann man damit die Entstehung unangenehmer Gerüche verhindern. Vorsicht ist nur bei Azaleen und Rhododendren geboten. Sie brauchen saure Böden und vertragen das basische Urgesteinsmehl nicht.
Vom Acker in die Nahrung
Landwirte reichern ihre Gülle mit Urgesteinsmehl an. Das fördert deren Zersetzung, sie wird für Pflanzen besser verträglich und stinkt deutlich weniger. Über die Nahrung werden die lebenswichtigen Mineralstoffe des Gesteins vom Menschen aufgenommen.
1 tonne gesteinsmehl kostet hier in griechenland etwa 30 euro.
gruesse von alexis sorbas
Gesteinsmehl
450 Millionen Jahre ist es her, dass die Erde aus ihrem Inneren die Lava an die Oberfläche beförderte, die im Laufe der Zeit zu dem Urgestein namens "Diabas" reifte. Es ist besonders hart, schwer spaltbar und abriebfest. Deshalb wird der oft grünlich gefärbte Diabas hauptsächlich in Straßenasphalt und Betonmischungen verwendet oder zu Pflastersteinen gehauen. Das Urgestein hat aber auch "innere Werte": Beim mehrmaligen Brechen im Steinwerk entsteht extrem feiner Staub, den Landwirte und Gartenbauer wegen seiner wertvollen Mineralien und Spurenelemente schätzen.
Für vitalere Pflanzen
Urgesteinsmehl fördert den Humusaufbau im Garten. Es macht den Boden locker und bindet Feuchtigkeit. Den Pflanzen liefert es neben Calcium, Magnesium und Eisen auch Spurenelemente wie Zink, Mangan und Kupfer. Zudem enthält Gesteinsmehl besonders viel Kieselsäure. Die macht Pflanzen widerstandsfähig, weshalb Gesteinsmehl auch zur ungiftigen Bekämpfung von Blattläusen und Grauschimmel eingesetzt wird.
Auch die Qualität von Kompost lässt sich mit Gesteinsmehl verbessern. Gibt man hin und wieder kleine Mengen davon in den Komposthaufen, verrotten die Abfälle darin schneller. Auch kann man damit die Entstehung unangenehmer Gerüche verhindern. Vorsicht ist nur bei Azaleen und Rhododendren geboten. Sie brauchen saure Böden und vertragen das basische Urgesteinsmehl nicht.
Vom Acker in die Nahrung
Landwirte reichern ihre Gülle mit Urgesteinsmehl an. Das fördert deren Zersetzung, sie wird für Pflanzen besser verträglich und stinkt deutlich weniger. Über die Nahrung werden die lebenswichtigen Mineralstoffe des Gesteins vom Menschen aufgenommen.
1 tonne gesteinsmehl kostet hier in griechenland etwa 30 euro.
gruesse von alexis sorbas
EigenSinnige Frauen