24.12.12022, 14:15
Der Selbstwert
Der Vater lag im Sterben. Er rief seinen einzigen Sohn, der noch recht jung und unerfahren war, zu sich.
„Schau mein Sohn, diese Uhr ist über 200 Jahre alt. Bevor ich sie Dir gebe, möchte ich, daß Du damit drei Dinge für mich erledigst.“
„Vater, bitte sage mir, was möchtest Du?“
„Nimm jetzt bitte diese Uhr und bring sie in die Dorfkneipe und frage dort ob, sie jemand kaufen würde, und für wieviel. Und nun geh.“
Als der Junge wiederkam, sagte er: „Vater, viele haben sich die Uhr angesehen, aber mehr als 5 Euro hat keiner geboten.“
„Gut gemacht, mein Sohn. Geh jetzt bitte zum Uhrmacher in der Stadt und frag wieviel er dafür geben würde.“
„Vater, der Uhrmacher hat mir auch nur etwa 5 Euro geboten, weil sie so alt und abgenutzt ist.“
„Schon gut mein Sohn“, sagte der Vater. „Geh jetzt bitte ins Museum und frage, was sie dafür zahlen würden.“
Nach zwei Stunden kam der Sohn sichtlich nachdenklich und verblüfft nach Hause.
„Vater, ich glaube es selbst nicht. Als ich im Museum war, haben sie sofort einen Gutachter bestellt. Nachdem er die Uhr bis ins kleinste Detail betrachtet hat, hat er sich kurz mit dem Museumschef besprochen, und sie haben mir eine Million Euro geboten.“
„Siehst Du, mein Sohn“, begann der Vater, „wenn Du am falschen Ort bist, wird niemand Deinen Wert schätzen, oder aber versuchen Dich weit unter Deinem Wert auszubeuten. Sie werden Dir einreden, Du seist wertlos und Du hättest nichts von Bedeutung, nur um Dich dadurch billig einzukaufen.
Umgebe Dich stattdessen mit guten Menschen. Menschen, die Dich nicht auszunutzen gedenken. Statt dessen aber jenen kostbaren Menschen in Dir sehen, der Du bist! Solche Freunde werden Dir immer Deinen wahren Wert zugestehen. Egal was passiert, vergiß nie, wie wertvoll du bist!
Der Vater lag im Sterben. Er rief seinen einzigen Sohn, der noch recht jung und unerfahren war, zu sich.
„Schau mein Sohn, diese Uhr ist über 200 Jahre alt. Bevor ich sie Dir gebe, möchte ich, daß Du damit drei Dinge für mich erledigst.“
„Vater, bitte sage mir, was möchtest Du?“
„Nimm jetzt bitte diese Uhr und bring sie in die Dorfkneipe und frage dort ob, sie jemand kaufen würde, und für wieviel. Und nun geh.“
Als der Junge wiederkam, sagte er: „Vater, viele haben sich die Uhr angesehen, aber mehr als 5 Euro hat keiner geboten.“
„Gut gemacht, mein Sohn. Geh jetzt bitte zum Uhrmacher in der Stadt und frag wieviel er dafür geben würde.“
„Vater, der Uhrmacher hat mir auch nur etwa 5 Euro geboten, weil sie so alt und abgenutzt ist.“
„Schon gut mein Sohn“, sagte der Vater. „Geh jetzt bitte ins Museum und frage, was sie dafür zahlen würden.“
Nach zwei Stunden kam der Sohn sichtlich nachdenklich und verblüfft nach Hause.
„Vater, ich glaube es selbst nicht. Als ich im Museum war, haben sie sofort einen Gutachter bestellt. Nachdem er die Uhr bis ins kleinste Detail betrachtet hat, hat er sich kurz mit dem Museumschef besprochen, und sie haben mir eine Million Euro geboten.“
„Siehst Du, mein Sohn“, begann der Vater, „wenn Du am falschen Ort bist, wird niemand Deinen Wert schätzen, oder aber versuchen Dich weit unter Deinem Wert auszubeuten. Sie werden Dir einreden, Du seist wertlos und Du hättest nichts von Bedeutung, nur um Dich dadurch billig einzukaufen.
Umgebe Dich stattdessen mit guten Menschen. Menschen, die Dich nicht auszunutzen gedenken. Statt dessen aber jenen kostbaren Menschen in Dir sehen, der Du bist! Solche Freunde werden Dir immer Deinen wahren Wert zugestehen. Egal was passiert, vergiß nie, wie wertvoll du bist!
Sei!