09.06.12004, 16:26
Zu den ersten drei Punkten ist wohl alles geagt. Wir inkarnieren, weil wir von gewissen magnetischen Feldern angezogen werden. Wir können uns dabei aussuchen, wo wir unsere Abdrücke zurücklassen und inkarnieren dort erneut. Wenn wir hier und da nicht inkarnieren wollen, müssen wir alle entsprechende Cluster zurückziehen bzw. erst gar keine setzen.
Jetzt zu den Rückführungen, dem wohl für jeden interessanten Thema. Wir haben ja gewisse Möglichkeiten, Phanatsie, Wunsch- oder Angstdenken von tatsächlichen Rückerinnerungen zu trennen. Das klappt auch in der Praxis ganz gut, auch wenn man sich damit abfinden muß, daß man dadurch gar nicht sehr viel zu sehen bekommt. Aber Gesichter halt, aber das muß für den Anfang eben genügen. Man sieht auf jeden Fall, was so alles an Phantasie und Wunschvorstellung an einem dranhängt. Enttäuschung wäre hier aber völlig verkehrt, denn wie Abnoba schon schreibt, kann ja schließlich nicht jeder "Kleopatra" gewesen sein. Und das ist wohl ein generelles Problem. Man hat bestimmte Erwartungen. Dies und jenes nimmt man gern an und auf gar keinen Fall will man ein .... gewesen sein. Also blockiert man sich selbst und sieht erstmal alles in schwarz.
Wenn man also alleine nicht weiter kommt, kann man die Hilfe von unsereiner in Anspruch nehmen und gemeinsam eine Rückführung versuchen. Vertrauensverhältnis natürlich vorausgesetzt. Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden und wer meint, daß er bei einer Hilfsperson noch größere Blockaden aufbauen würde, sollte sich mal gründlich überlegen, warum er überhaupt eine Rückführung machen will?! Um vor anderen mit einer historischen Größe zu prahlen? Bei dieser Einstellung muß man sich nicht wundern, wenn man zunächst gar nichts sieht.
Grüße von Violetta
Jetzt zu den Rückführungen, dem wohl für jeden interessanten Thema. Wir haben ja gewisse Möglichkeiten, Phanatsie, Wunsch- oder Angstdenken von tatsächlichen Rückerinnerungen zu trennen. Das klappt auch in der Praxis ganz gut, auch wenn man sich damit abfinden muß, daß man dadurch gar nicht sehr viel zu sehen bekommt. Aber Gesichter halt, aber das muß für den Anfang eben genügen. Man sieht auf jeden Fall, was so alles an Phantasie und Wunschvorstellung an einem dranhängt. Enttäuschung wäre hier aber völlig verkehrt, denn wie Abnoba schon schreibt, kann ja schließlich nicht jeder "Kleopatra" gewesen sein. Und das ist wohl ein generelles Problem. Man hat bestimmte Erwartungen. Dies und jenes nimmt man gern an und auf gar keinen Fall will man ein .... gewesen sein. Also blockiert man sich selbst und sieht erstmal alles in schwarz.
Wenn man also alleine nicht weiter kommt, kann man die Hilfe von unsereiner in Anspruch nehmen und gemeinsam eine Rückführung versuchen. Vertrauensverhältnis natürlich vorausgesetzt. Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden und wer meint, daß er bei einer Hilfsperson noch größere Blockaden aufbauen würde, sollte sich mal gründlich überlegen, warum er überhaupt eine Rückführung machen will?! Um vor anderen mit einer historischen Größe zu prahlen? Bei dieser Einstellung muß man sich nicht wundern, wenn man zunächst gar nichts sieht.
Grüße von Violetta
Sei!