War denn meine Aufzählung allzu selbstverständlich? Ich wurde das tatsächlich schon mal gefragt, "wie, Du nimmst auch die Blätter vom Brokkoli zum Essen?"
Und das von einer Frau, die selber gegärtnert hat. Sie hatte den größten und buschigsten Basilikum, den ich je gesehen habe. Ich war so verblüfft. Und dann habe ich Augen und Ohren aufgesperrt, wie man das hinbekommen kann.
Manche Dinge sind für den einen halt selbstverständlich, und der andere weiß es eben (noch) nicht. Ich wußte z. B. auch lange nicht, warum bei mir die Kartoffeln immer grün werden, und bei anderen aber nicht. Bis ich erfahren habe, daß sie abgedeckt werden müssen, vor Licht geschützt werden müssen. Das ist bestimmt auch für viele ein "selbstverständliches Wissen".
Oder als ich angefangen habe zu gärtnern, habe ich mich gewundert, wie andere mit einer kleinen Handschaufel, oder sogar mit der bloßen Hand nur, ein Loch graben, und zwar mit Leichtigkeit, um eine Pflanze einzusetzen. Und bei mir ging das nicht. Auch dann nicht, wenn der grasbewachsene Boden bereits mühsam umgegraben war.
Das ist sicher auch für viele eine Selbstverständlichkeit, daß man einen Boden auflockern muß, mit Kompost oder auch mal Sand usw., je nach Bodenbeschaffenheit.
Also ich will nur sagen, ich wollte sicher niemanden "mit Selbstverständlichkeiten belehren". Ich will überhaupt niemanden "belehren". Lehren und informieren gerne, aber nicht "belehren", also sicher nicht "von oben herab". Ich bin vielleicht manchmal (zu) gründlich genau und ins Detail, ich mag das halt, und schätze das selber, wenn ich mich mit etwas nicht auskenne.
Oder habe ich Dich jetzt ganz falsch verstanden, liebe Pamina? Ich mußte halt lachen, als ich Deinen Beitrag las. Denn was sonst soll man essen von Salat (oder von Kohl), als die Blätter. Da ist ja nichts anderes dran. Und da dachte ich, will sie mir damit was sagen? Also wie eine auf die Spitze getriebene Selbstverständlichkeit.
Und das von einer Frau, die selber gegärtnert hat. Sie hatte den größten und buschigsten Basilikum, den ich je gesehen habe. Ich war so verblüfft. Und dann habe ich Augen und Ohren aufgesperrt, wie man das hinbekommen kann.
Manche Dinge sind für den einen halt selbstverständlich, und der andere weiß es eben (noch) nicht. Ich wußte z. B. auch lange nicht, warum bei mir die Kartoffeln immer grün werden, und bei anderen aber nicht. Bis ich erfahren habe, daß sie abgedeckt werden müssen, vor Licht geschützt werden müssen. Das ist bestimmt auch für viele ein "selbstverständliches Wissen".
Oder als ich angefangen habe zu gärtnern, habe ich mich gewundert, wie andere mit einer kleinen Handschaufel, oder sogar mit der bloßen Hand nur, ein Loch graben, und zwar mit Leichtigkeit, um eine Pflanze einzusetzen. Und bei mir ging das nicht. Auch dann nicht, wenn der grasbewachsene Boden bereits mühsam umgegraben war.
Das ist sicher auch für viele eine Selbstverständlichkeit, daß man einen Boden auflockern muß, mit Kompost oder auch mal Sand usw., je nach Bodenbeschaffenheit.
Also ich will nur sagen, ich wollte sicher niemanden "mit Selbstverständlichkeiten belehren". Ich will überhaupt niemanden "belehren". Lehren und informieren gerne, aber nicht "belehren", also sicher nicht "von oben herab". Ich bin vielleicht manchmal (zu) gründlich genau und ins Detail, ich mag das halt, und schätze das selber, wenn ich mich mit etwas nicht auskenne.
Oder habe ich Dich jetzt ganz falsch verstanden, liebe Pamina? Ich mußte halt lachen, als ich Deinen Beitrag las. Denn was sonst soll man essen von Salat (oder von Kohl), als die Blätter. Da ist ja nichts anderes dran. Und da dachte ich, will sie mir damit was sagen? Also wie eine auf die Spitze getriebene Selbstverständlichkeit.
Aus Tränen Gold und Perlen machen