So langsam kann man mit nächtlichem Frost rechnen, und damit ist es nun Zeit, die Yacon zu ernten, denn Frost mögen sie überhaupt nicht.
Fast alle hatten schließlich geblüht.
Erst das Grün abschneiden. Viele der Stengel sind hohl, sie sehen aber gesund aus, scheint normal zu sein.
Mit den kleineren Austrieben werde ich mich an Stecklingen versuchen. Zusätzlich zur Vermehrung über die kleinen Brutknöllchen.
Es sind zwei verschiedenen Sorten, rote und weiße Yacons. Dies sind rote. Man kann gut die kleinen Vermehrungsknöllchen, sog. Rhizome, oben erkennen.
Die meisten Knollen der roten Sorte sind recht kurz und kompakt. Nur eine ist hartnäckig immer länger gewachsen und ist dabei der Topfform gefolgt.
Eine weiße Yacon. Deren Knollen sind viel länger und massiger.
Man sieht auf dem Foto gut, daß die eßbaren Speicherknollen ziemlich weit oben liegen.
Die beiden oben rechts sind rote Yacon, links und unten weiße.
Die gesamte Ernte. Bei der weißen Sorte sind die Rhizome nicht so dominant, aber es sind bestimmt auch welche dran (ich habe noch nicht geschaut).
Mein Fazit:
Sofern man meine Ernte verallgemeinern kann, was ich aber nicht weiß, entwickeln die weißen Yacons die größeren Früchte/Speicherknollen. Die roten dafür die größeren Rhizome. Das wird auf den Fotos gar nicht so sehr deutlich, aber die weißen Knollen sind um einiges größer.
Vielleicht mache ich noch Fotos, wenn ich sie alle abgelöst habe, dann sieht man das vermutlich deutlicher.
Ein paar Knollen sind im Wachstum der Topfform gefolgt, eine davon sogar sehr auffällig (siehe Fotos). Der Topf war also eigentlich zu klein (50 cm Topf).
Die Speicherknollen saßen alle nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche. Daher finde ich, daß man sie auch gut ins Freiland setzen könnte. Man muß sie ja recht vorsichtig ernten, aber das sollte gelingen, wenn man nicht tief danach graben muß. Mir sind allerdings selbst bei der Topfernte einige abgebrochen.
Ich vermute, daß die Ernte im Freiland (in guter Erde und auch mal düngen) größer ausfallen wird. Nächstes Jahr werde ich sowohl als auch machen zum Vergleich.
Man soll übrigens nicht gleich größere Mengen davon essen, das enthaltene Inulin soll sonst auch mal Bauchschmerzen machen können.
Fast alle hatten schließlich geblüht.
Erst das Grün abschneiden. Viele der Stengel sind hohl, sie sehen aber gesund aus, scheint normal zu sein.
Mit den kleineren Austrieben werde ich mich an Stecklingen versuchen. Zusätzlich zur Vermehrung über die kleinen Brutknöllchen.
Es sind zwei verschiedenen Sorten, rote und weiße Yacons. Dies sind rote. Man kann gut die kleinen Vermehrungsknöllchen, sog. Rhizome, oben erkennen.
Die meisten Knollen der roten Sorte sind recht kurz und kompakt. Nur eine ist hartnäckig immer länger gewachsen und ist dabei der Topfform gefolgt.
Eine weiße Yacon. Deren Knollen sind viel länger und massiger.
Man sieht auf dem Foto gut, daß die eßbaren Speicherknollen ziemlich weit oben liegen.
Die beiden oben rechts sind rote Yacon, links und unten weiße.
Die gesamte Ernte. Bei der weißen Sorte sind die Rhizome nicht so dominant, aber es sind bestimmt auch welche dran (ich habe noch nicht geschaut).
Mein Fazit:
Sofern man meine Ernte verallgemeinern kann, was ich aber nicht weiß, entwickeln die weißen Yacons die größeren Früchte/Speicherknollen. Die roten dafür die größeren Rhizome. Das wird auf den Fotos gar nicht so sehr deutlich, aber die weißen Knollen sind um einiges größer.
Vielleicht mache ich noch Fotos, wenn ich sie alle abgelöst habe, dann sieht man das vermutlich deutlicher.
Ein paar Knollen sind im Wachstum der Topfform gefolgt, eine davon sogar sehr auffällig (siehe Fotos). Der Topf war also eigentlich zu klein (50 cm Topf).
Die Speicherknollen saßen alle nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche. Daher finde ich, daß man sie auch gut ins Freiland setzen könnte. Man muß sie ja recht vorsichtig ernten, aber das sollte gelingen, wenn man nicht tief danach graben muß. Mir sind allerdings selbst bei der Topfernte einige abgebrochen.
Ich vermute, daß die Ernte im Freiland (in guter Erde und auch mal düngen) größer ausfallen wird. Nächstes Jahr werde ich sowohl als auch machen zum Vergleich.
Man soll übrigens nicht gleich größere Mengen davon essen, das enthaltene Inulin soll sonst auch mal Bauchschmerzen machen können.
Aus Tränen Gold und Perlen machen