Der keltische G*tt Samhain ist vergleichbar mit Ullr. Er ist der keltische Wintergott! Samhain schmückt sich mit immergrüner Tanne, Mistel und vor allem Stechpalme. Denn er ist zwar der Totengott, aber trägt das Lebensgrün in den neuen Jahreskreis hinein!
Im Fest Halloween finden wir die Traditionen des Samhainfestes wieder. Siedler der Britischen Inseln haben diesen Brauch nach Nordamerika mitgebracht. Man feiert Halloween am 31. Oktober. Hier findet die erste Abweichung statt, denn die heiligen Feste richteten sich immer nach den Mond- oder Sonnenzyklen.Halloween kommt dem keltischen Samhain heute jedoch noch am Nähsten!
Halloween heißt soviel wie "holy evening". Also heiliger Abend oder auch Allerheiligen. Es heißt, dass sich am Abend vor dem Samhainfest die Nebel heben und damit eine Tür zur Totenwelt geöffnet wird. "Süßes oder es gibt Saures" soll die Folge aufzeigen, wenn man den Toten nicht gedenkt und ihnen opfert. Auch bei den Germanen war der Totenkult von großer Bedeutung, denn nicht ohne Grund, bezog man die Ahnen beim Thing mit in die Entscheidungen ein.
Nicht ohne Grund wurde der Totensonntag in den Monat November gelegt. Man denke hier nur an die Geschichte von Avalon. Auch hier mussten die Nebel geteilt werden, um Zutritt zu Avalon zu erhalten. Die Nebel sind also ein Symbol für das Tor zur Anderswelt. Denn um zu erkennen, was hinter den Nebeln liegt, musst man den Verstand ausschalten. Dem materiellen Auge wird immer verborgen bleiben, was das geistige Auge zu erkennen vermag.
Die Toten sind da! Auch, wenn wir es heute verlernt haben sie zu sehen!
Die Geschichte des Sonnenhirsches wurde natürlich mal wieder von den Chr*sten geklaut und umgeschrieben. Wir finden den Jäger Samhain im Heiligen Hubertus wieder. Statt der Sonne trägt er allerdings das Chr*stenkreuz im Geweih. Sein Gedenktag ist der 3. November.
Also alles wie immer: Die Symbole werden ausgetauscht und die Daten einfach verschoben!
Im Fest Halloween finden wir die Traditionen des Samhainfestes wieder. Siedler der Britischen Inseln haben diesen Brauch nach Nordamerika mitgebracht. Man feiert Halloween am 31. Oktober. Hier findet die erste Abweichung statt, denn die heiligen Feste richteten sich immer nach den Mond- oder Sonnenzyklen.Halloween kommt dem keltischen Samhain heute jedoch noch am Nähsten!
Halloween heißt soviel wie "holy evening". Also heiliger Abend oder auch Allerheiligen. Es heißt, dass sich am Abend vor dem Samhainfest die Nebel heben und damit eine Tür zur Totenwelt geöffnet wird. "Süßes oder es gibt Saures" soll die Folge aufzeigen, wenn man den Toten nicht gedenkt und ihnen opfert. Auch bei den Germanen war der Totenkult von großer Bedeutung, denn nicht ohne Grund, bezog man die Ahnen beim Thing mit in die Entscheidungen ein.
Nicht ohne Grund wurde der Totensonntag in den Monat November gelegt. Man denke hier nur an die Geschichte von Avalon. Auch hier mussten die Nebel geteilt werden, um Zutritt zu Avalon zu erhalten. Die Nebel sind also ein Symbol für das Tor zur Anderswelt. Denn um zu erkennen, was hinter den Nebeln liegt, musst man den Verstand ausschalten. Dem materiellen Auge wird immer verborgen bleiben, was das geistige Auge zu erkennen vermag.
Die Toten sind da! Auch, wenn wir es heute verlernt haben sie zu sehen!
Die Geschichte des Sonnenhirsches wurde natürlich mal wieder von den Chr*sten geklaut und umgeschrieben. Wir finden den Jäger Samhain im Heiligen Hubertus wieder. Statt der Sonne trägt er allerdings das Chr*stenkreuz im Geweih. Sein Gedenktag ist der 3. November.
Also alles wie immer: Die Symbole werden ausgetauscht und die Daten einfach verschoben!
Froher Sinn bringt Gewinn!