28.01.12003, 17:33
Auch in der Natur gibt es Hilfe für schwache und kranke oder gar mißgebildete Tiere. Wie lange die dann tatsächlich überleben ist eine andere Seite, aber die Hilfe ist da. So zum Beispiel bei den Wölfen und eigentlich vielen Verwandten von ihnen, wie in Australien die Dingos oder in Afrika die Wildhunde.
Sie helfen ihnen, weil sie ein Sozialgefüge bilden, welches ihnen das Überleben einfacher macht. Ein einzelner Wolf hat es da schon schwerer, denn er kann einen Hirsch (Beispiel) nicht alleine reißen und somit fällt es ihm schwerer, sich alleine durchzusetzen, sich zu ernähren und letztendlich zu überleben.
Es gibt aber in der Natur auch eine ganz andere Seite, so zum Beispiel legen viele Schlangen ihre Eier ab, graben sie in die Erde ein oder verstecken sie sonst irgendwie. Danach jedoch überlassen sie die Eier ihrem Schicksal, um es mal so auszudrücken. Auch dafür hat Pan die Erklärung schon parat, denn die Mutter würde die geschlüpften Jungen auffressen, da viele Schlangen Kannibalen sind. Zusätzlich können Schlangen und Reptilien allgemein keine Emotionen, wie zum Beispiel Liebe, Zuneigung empfinden, was bedeutet, daß sie immer für sich entscheiden, Egoisten quasi! *grins* Dies ist auch ein Unterschied zu den Säugetieren, denn die können sehr wohl eine emotionale Bindung eingehen. Der Haushund ist da wohl das bekannteste Beispiel.
@Azrael: Der Wishmaster hat es dir zu verstehen gegeben. Sicherlich ist es nicht die freundlichste Ausdrucksweise, aber damit muß man leben und umgehen können. Ich denke, daß Du die Ironie herausgelesen hast!
Fakt ist, wenn Du jemanden hilfst, der Dich nicht darum gebeten hat und Dir im Nachhinein nichts zurückgibt, wirst Du diese Dinge selbst erleben müssen, auf das du lernst, was es bedeutet.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß du den ganzen Tag Hirsebrei fressen willst, weil (zum Beispiel), wie Hriki schon schrieb, dein Volk in die Abhängigkeit getrieben wurde und dann irgendwann unfähig ist, sich selbst zu ernähren.
Ein Rat jedoch darf nach Anfrage erteilt werden, sprich, Hilfe zur Selbsthilfe, wie Violetta schon schrieb.
Bragi
Sie helfen ihnen, weil sie ein Sozialgefüge bilden, welches ihnen das Überleben einfacher macht. Ein einzelner Wolf hat es da schon schwerer, denn er kann einen Hirsch (Beispiel) nicht alleine reißen und somit fällt es ihm schwerer, sich alleine durchzusetzen, sich zu ernähren und letztendlich zu überleben.
Es gibt aber in der Natur auch eine ganz andere Seite, so zum Beispiel legen viele Schlangen ihre Eier ab, graben sie in die Erde ein oder verstecken sie sonst irgendwie. Danach jedoch überlassen sie die Eier ihrem Schicksal, um es mal so auszudrücken. Auch dafür hat Pan die Erklärung schon parat, denn die Mutter würde die geschlüpften Jungen auffressen, da viele Schlangen Kannibalen sind. Zusätzlich können Schlangen und Reptilien allgemein keine Emotionen, wie zum Beispiel Liebe, Zuneigung empfinden, was bedeutet, daß sie immer für sich entscheiden, Egoisten quasi! *grins* Dies ist auch ein Unterschied zu den Säugetieren, denn die können sehr wohl eine emotionale Bindung eingehen. Der Haushund ist da wohl das bekannteste Beispiel.
@Azrael: Der Wishmaster hat es dir zu verstehen gegeben. Sicherlich ist es nicht die freundlichste Ausdrucksweise, aber damit muß man leben und umgehen können. Ich denke, daß Du die Ironie herausgelesen hast!
Fakt ist, wenn Du jemanden hilfst, der Dich nicht darum gebeten hat und Dir im Nachhinein nichts zurückgibt, wirst Du diese Dinge selbst erleben müssen, auf das du lernst, was es bedeutet.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß du den ganzen Tag Hirsebrei fressen willst, weil (zum Beispiel), wie Hriki schon schrieb, dein Volk in die Abhängigkeit getrieben wurde und dann irgendwann unfähig ist, sich selbst zu ernähren.
Ein Rat jedoch darf nach Anfrage erteilt werden, sprich, Hilfe zur Selbsthilfe, wie Violetta schon schrieb.
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!