06.10.12022, 10:47
Es gab im September hierzu auf heise.de einen Artikel über alternative Suchmaschinen zu Google:
https://www.heise.de/tests/Kagi-Neeva-You-com-Die-neuen-Google-Konkurrenten-ausprobiert-7238188.html
Zu beachten ist, dass neeva von zwei ehemaligen Mitarbeitern von google gegründet wurde, weil Sie wohl damit unzufrieden waren, das google die Ergebnisse mit Werbung überfrachtet. Ob das der wahre Grund ist, kann man nur spekulieren.
Eine bessere Alternative ist es auf jeden Fall, aber die zwei anderen Suchmaschinen, die in dem Artikel genannt werden, kann man ebenso mal probieren. Das mit dem durchsuchen der eigenen Daten bei Clouddiensten sollte man sich natürlich überlegen, aber ich denke, das ist hier allen klar.
Hier ein Auszug aus dem Artikel:
Die Betreiber bauen einen eigenen Suchmaschinenindex auf, nutzen derzeit aber auch Ergebnisse von Bing. Bei bestimmten Themen bietet Neeva von sich aus themenspezifische Filter an, um die Suche zu verfeinern. Wer zum Beispiel nach einem Programmierthema sucht, der kann die Ergebnisse auf "Official Docs", "Forums", "Programming Websites", "Blogs" und "Code Repos" einschränken.
Man kann Neeva wie andere Suchmaschinen anonym nutzen. Viele der Besonderheiten erschließen sich allerdings nur Nutzern mit Account. Ein Basis-Account ist kostenlos, Premium-Accounts für fünf US-Dollar im Monat enthalten Zugänge für das BitDefender-VPN und den Passwortverwalter LastPass. Die Premiumvariante ist derzeit allerdings nur in den USA verfügbar.
Eingeloggten Nutzern stellt Neeva eine persönliche Übersicht namens Dashboard zusammen, mit Informationspanels zum Beispiel zu Aktienkursen und dem lokalen Wetter sowie einem Newsfeed mit einer individualisierbaren Auswahl an Quellen. Hinter der Login-Schranke können Nutzer ihre Treffer-Links in sogenannten Bereichen speichern. Und sie können festlegen, von welchen Quellen sie mehr oder weniger Treffer erhalten möchten. Vor allem aber können sie ihre bei bestimmten Clouddiensten gespeicherten Daten durchsuchen lassen. Dazu verknüpfen sie ihre Google-, Microsoft- oder Dropbox-Konten mit Neeva – sehr praktisch.
https://www.heise.de/tests/Kagi-Neeva-You-com-Die-neuen-Google-Konkurrenten-ausprobiert-7238188.html
Zu beachten ist, dass neeva von zwei ehemaligen Mitarbeitern von google gegründet wurde, weil Sie wohl damit unzufrieden waren, das google die Ergebnisse mit Werbung überfrachtet. Ob das der wahre Grund ist, kann man nur spekulieren.
Eine bessere Alternative ist es auf jeden Fall, aber die zwei anderen Suchmaschinen, die in dem Artikel genannt werden, kann man ebenso mal probieren. Das mit dem durchsuchen der eigenen Daten bei Clouddiensten sollte man sich natürlich überlegen, aber ich denke, das ist hier allen klar.
Hier ein Auszug aus dem Artikel:
Die Betreiber bauen einen eigenen Suchmaschinenindex auf, nutzen derzeit aber auch Ergebnisse von Bing. Bei bestimmten Themen bietet Neeva von sich aus themenspezifische Filter an, um die Suche zu verfeinern. Wer zum Beispiel nach einem Programmierthema sucht, der kann die Ergebnisse auf "Official Docs", "Forums", "Programming Websites", "Blogs" und "Code Repos" einschränken.
Man kann Neeva wie andere Suchmaschinen anonym nutzen. Viele der Besonderheiten erschließen sich allerdings nur Nutzern mit Account. Ein Basis-Account ist kostenlos, Premium-Accounts für fünf US-Dollar im Monat enthalten Zugänge für das BitDefender-VPN und den Passwortverwalter LastPass. Die Premiumvariante ist derzeit allerdings nur in den USA verfügbar.
Eingeloggten Nutzern stellt Neeva eine persönliche Übersicht namens Dashboard zusammen, mit Informationspanels zum Beispiel zu Aktienkursen und dem lokalen Wetter sowie einem Newsfeed mit einer individualisierbaren Auswahl an Quellen. Hinter der Login-Schranke können Nutzer ihre Treffer-Links in sogenannten Bereichen speichern. Und sie können festlegen, von welchen Quellen sie mehr oder weniger Treffer erhalten möchten. Vor allem aber können sie ihre bei bestimmten Clouddiensten gespeicherten Daten durchsuchen lassen. Dazu verknüpfen sie ihre Google-, Microsoft- oder Dropbox-Konten mit Neeva – sehr praktisch.
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