@Wishmaster
Wie du darauf kommst, dass ich nicht beim Thema bleiben würde, erschließt sich mir nicht.
Grade im Bezug auf „unser“ Thema ging es von Anfang an nur um die Frage vorher der Wille kommt.
Dass andere Forumsmitglieder formale Aspekte thematisieren, die parallel zum Haupthema gesondert mitdiskutiert werden, lässt es zwar unübersichtlich werden, ist aber bei so einer linearen Darstellung eines Themas im Forum nicht zu vermeiden.
Dass du jetzt immerhin eingestehst, dass Logik zumindest einen Anteil an der Willensbildung hat, ist für mich zwar ein Widerspruch zu dem von dir bislang Geschriebenen, beantwortet aber meine Frage und bestätigt meine Annahme, dass der Willen auch bei dir nicht nur Inhalt einer „unemotionalen, werturteilsfreien Sichtweise – kurz: der Reinheit und Unbeflecktheit des eigenen Gedankengutes“ ist. Mit diesem Zugeständnis erübrigt sich für mich auch die Notwendigkeit, den Begriff des Willens zu differenzieren.
Über die Definition eines Begriffs kann man streiten. Zu erwarten, dass der andere genau weiß, was man meint, ist Wunschdenken.
Einfach ohne Begründung seine Meinung zu behaupten, ist für eine gelingende, entwirrende Kommunikation wenig hilfreich und fällt für mich eher in den Bereich des „Schwätzens“ als sich darum zu bemühen, den anderen zu verstehen, nachzufragen und seine eigene Meinung zu begründen.
So wie es jetzt steht, kann ich dich verstehen. Dass ich nicht allen deinen Aussagen zustimmen würde, ist an dieser Stelle tatsächlich egal.
Wie du darauf kommst, dass ich nicht beim Thema bleiben würde, erschließt sich mir nicht.
Grade im Bezug auf „unser“ Thema ging es von Anfang an nur um die Frage vorher der Wille kommt.
Dass andere Forumsmitglieder formale Aspekte thematisieren, die parallel zum Haupthema gesondert mitdiskutiert werden, lässt es zwar unübersichtlich werden, ist aber bei so einer linearen Darstellung eines Themas im Forum nicht zu vermeiden.
Dass du jetzt immerhin eingestehst, dass Logik zumindest einen Anteil an der Willensbildung hat, ist für mich zwar ein Widerspruch zu dem von dir bislang Geschriebenen, beantwortet aber meine Frage und bestätigt meine Annahme, dass der Willen auch bei dir nicht nur Inhalt einer „unemotionalen, werturteilsfreien Sichtweise – kurz: der Reinheit und Unbeflecktheit des eigenen Gedankengutes“ ist. Mit diesem Zugeständnis erübrigt sich für mich auch die Notwendigkeit, den Begriff des Willens zu differenzieren.
Über die Definition eines Begriffs kann man streiten. Zu erwarten, dass der andere genau weiß, was man meint, ist Wunschdenken.
Einfach ohne Begründung seine Meinung zu behaupten, ist für eine gelingende, entwirrende Kommunikation wenig hilfreich und fällt für mich eher in den Bereich des „Schwätzens“ als sich darum zu bemühen, den anderen zu verstehen, nachzufragen und seine eigene Meinung zu begründen.
So wie es jetzt steht, kann ich dich verstehen. Dass ich nicht allen deinen Aussagen zustimmen würde, ist an dieser Stelle tatsächlich egal.