15.04.12022, 14:20
Der hingehängte Gοtt, der Hängegott, der Gehenkte oder das Selbstopfer wird er genannt: der Erste der germanischen Götter: Odin
In der germanischen Geschichte hat sich Odin am Weltenbaum Yggdrasil aufgehängt, neun Tage und neun Nächte lang – als Opfer an sich selbst.
Die Yggdrasil, die Weltenesche bzw. der Lebensbaum ist ein Sinnbild der Unsterblichkeit. Durch Odins Selbstopfer wird Yggdrasil zum Opferbaum, da Odin sich selbst am Baum aufhängt, um das geheime Wissen bei den Wurzeln des Lebensbaumes zu erfahren. Das Geheimnis um die Wiedergeburt, das Geheimnis des Lebens, daß es keinen Tod gibt und alles Leben neu geboren wird.
Algiz und Yr ergeben das Wendehorn – das ewige Leben
Das Leben geht im Winter (wie Odin) zu den Wurzeln und kehrt zu Ostern wieder in die Zweige zurück. Die Zweige sind nur scheintot, denn sie erwachen aus ihrem tiefen Winterschlaf.
In der germanischen Geschichte hat sich Odin am Weltenbaum Yggdrasil aufgehängt, neun Tage und neun Nächte lang – als Opfer an sich selbst.
Die Yggdrasil, die Weltenesche bzw. der Lebensbaum ist ein Sinnbild der Unsterblichkeit. Durch Odins Selbstopfer wird Yggdrasil zum Opferbaum, da Odin sich selbst am Baum aufhängt, um das geheime Wissen bei den Wurzeln des Lebensbaumes zu erfahren. Das Geheimnis um die Wiedergeburt, das Geheimnis des Lebens, daß es keinen Tod gibt und alles Leben neu geboren wird.
Algiz und Yr ergeben das Wendehorn – das ewige Leben
Das Leben geht im Winter (wie Odin) zu den Wurzeln und kehrt zu Ostern wieder in die Zweige zurück. Die Zweige sind nur scheintot, denn sie erwachen aus ihrem tiefen Winterschlaf.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!