12.05.12004, 10:38
Worte = vertonte Gedanken. Man kann wohl schlecht das eine gegen das andere aufwiegen. Denn wie Spiritys schon sagt, ist zu jedem Wort der vorherige Gedanke notwendig.
Wenn man jedoch, wie Nuculeuz, die Kraft der Gedanken höher einschätzt, dann liegt das an der schon angesprochenen Emotionalität. Worte sagen wir öfter mal unemotional - weil nicht so gemeint - dahin. Hinter irgendwelchen Gedanken steckt hingegen eine viel höhere emotionale Schubkraft, denn die Gedanken sind ja nicht für andere bestimmt, also keine "leeren Worthülsen".
Wenn man die Emotion jedoch aus beiden hinausnimmt, dann kommt man zu: Worte = vertonte Gedanken.
Und eh jetzt alle vollständig verwirrt sind:
Wenn man (rituell) sagt, was man denkt und (praktisch) tut was man (theoretisch) plante = optimale Ergebnisse. Wenn man das dann noch mit einer kontrollierten Emotion versieht, erhält man höchste Schubkräfte, die das Vorhaben in die gewünschte Richtung vorantreiben.
Wenn man jedoch, wie Nuculeuz, die Kraft der Gedanken höher einschätzt, dann liegt das an der schon angesprochenen Emotionalität. Worte sagen wir öfter mal unemotional - weil nicht so gemeint - dahin. Hinter irgendwelchen Gedanken steckt hingegen eine viel höhere emotionale Schubkraft, denn die Gedanken sind ja nicht für andere bestimmt, also keine "leeren Worthülsen".
Wenn man die Emotion jedoch aus beiden hinausnimmt, dann kommt man zu: Worte = vertonte Gedanken.
Und eh jetzt alle vollständig verwirrt sind:
Wenn man (rituell) sagt, was man denkt und (praktisch) tut was man (theoretisch) plante = optimale Ergebnisse. Wenn man das dann noch mit einer kontrollierten Emotion versieht, erhält man höchste Schubkräfte, die das Vorhaben in die gewünschte Richtung vorantreiben.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!