08.11.12005, 16:27
Die Hauptbestandteile unseres Gartenbodens sind Sand, Ton, Humus und Kalk.
Sandböden sind durchlässig und einfach zu bearbeiten. Sie erwärmen sich rasch, trocknen aber auch leicht aus, und die Nährstoffe werden schnell ausgewaschen. Als ausgesprochene Düngerfresser benötigen sie reichlich Humuszufuhr.
Tonböden sind kalt, undurchlässig und feucht. In verdichtetem Zustand sind diese sogenannten "schwere" Böden nur schwer durchwurzelbar. Selbst wenn man als Bodenverbesserung reichlich Sand und Humus einarbeitet, ist eine häufige und gründliche Lockerung im Herbst in grober Scholle unbedingt erforderlich.
Lehmböden sind mittelschwere, nährstoffreiche Böden, die sich hauptsächlich aus Ton und Sand zusammensetzen. Sie weisen eine ausgezeichnete wasserhaltende Kraft auf, sind locker, gut durchlüftet und erwärmen sich rasch. Bei guter Pflege sind es die idealen Gartenböden - doch müssen auch sie regelmäßig gelockert und ausgewogen gedüngt werden.
Mit einer Fingerprobe kann man prüfen, welche Art Boden sich im Garten befindet. Guter Boden ist dunkel gefärbt. Er sollte erdig duften und keinen unangenehmen oder sogar fauligen Geruch verströmen. Wenn die Erde in der Hand formbar ist und etwas durch die Finger rinnt, ist der Sandanteil relativ hoch. Kann man dagegen die Probe leicht in der Hand zerdrücken, hält man Lehmboden in der Hand. Richtig zäh und klebrig dagegen ist Tonboden. Er läßt sich gut formen und fühlt sich etwas naß an.
Sandböden sind durchlässig und einfach zu bearbeiten. Sie erwärmen sich rasch, trocknen aber auch leicht aus, und die Nährstoffe werden schnell ausgewaschen. Als ausgesprochene Düngerfresser benötigen sie reichlich Humuszufuhr.
Tonböden sind kalt, undurchlässig und feucht. In verdichtetem Zustand sind diese sogenannten "schwere" Böden nur schwer durchwurzelbar. Selbst wenn man als Bodenverbesserung reichlich Sand und Humus einarbeitet, ist eine häufige und gründliche Lockerung im Herbst in grober Scholle unbedingt erforderlich.
Lehmböden sind mittelschwere, nährstoffreiche Böden, die sich hauptsächlich aus Ton und Sand zusammensetzen. Sie weisen eine ausgezeichnete wasserhaltende Kraft auf, sind locker, gut durchlüftet und erwärmen sich rasch. Bei guter Pflege sind es die idealen Gartenböden - doch müssen auch sie regelmäßig gelockert und ausgewogen gedüngt werden.
Mit einer Fingerprobe kann man prüfen, welche Art Boden sich im Garten befindet. Guter Boden ist dunkel gefärbt. Er sollte erdig duften und keinen unangenehmen oder sogar fauligen Geruch verströmen. Wenn die Erde in der Hand formbar ist und etwas durch die Finger rinnt, ist der Sandanteil relativ hoch. Kann man dagegen die Probe leicht in der Hand zerdrücken, hält man Lehmboden in der Hand. Richtig zäh und klebrig dagegen ist Tonboden. Er läßt sich gut formen und fühlt sich etwas naß an.