01.09.12004, 21:51
Tagetes
Die heilsame Wirkung von Tagetes auf unsere viel genutzten Gartenboden ist bewiesen. Seit Jahren setzt man die Studentenblume, wie diese hübsche Zierpflanze auch heißt, zur Bekämpfung von Boden-Nematoden ein, auch Älchen genannt, die leider immer häufiger in den Gartenböden Unheil anrichten.
Unerklärliche Ausfälle bei manchen Gartenkulturen werden häufig durch diese Fadenwürmer, die im Boden leben, verursacht. Wirksame Mittel, die im Hausgarten eingesetzt werden können, gibt es leider nicht. Deshalb ist die Erkenntnis, daß die Wurzeln von Tagetes Stoffe ausscheiden, durch die die Älchen abgetötet werden, für die Gärtner von großer Bedeutung.
Am besten besorgt man sich im Frühjahr schon genügend Samen, damit man die Beete, auf denen es nicht richtig wachsen wollte, gleich zu Beginn des Gartenjahres einsäen kann.
Man sollte dieses Wissen auch so oft es geht einsetzen, also alle Beete, die gerade nicht genutzt werden, mit Tagetes einsäen. Damit tuen wir dem Boden etwas Gutes, und außerdem sieht diese Pflanzenschutzmaßnahme auch noch schön aus.
Die niedrigen Sorten eignen sich ganz ausgezeichnet zur Bepflanzung von Beeten, Rabatten und Einfassungen. Selbst für Balkonkästen und Schalenbepflanzung verwendet sie sich gut. Die Farbpalette reicht von der cremeweißen bis zur tieforangen, zweifarbig und gestreift. Mit Tagetes lassen sich auch Lücken im Steingarten füllen, die im Herbst für die Pflanzung von Blumenzwiebeln vorgesehen sind.
Die heilsame Wirkung von Tagetes auf unsere viel genutzten Gartenboden ist bewiesen. Seit Jahren setzt man die Studentenblume, wie diese hübsche Zierpflanze auch heißt, zur Bekämpfung von Boden-Nematoden ein, auch Älchen genannt, die leider immer häufiger in den Gartenböden Unheil anrichten.
Unerklärliche Ausfälle bei manchen Gartenkulturen werden häufig durch diese Fadenwürmer, die im Boden leben, verursacht. Wirksame Mittel, die im Hausgarten eingesetzt werden können, gibt es leider nicht. Deshalb ist die Erkenntnis, daß die Wurzeln von Tagetes Stoffe ausscheiden, durch die die Älchen abgetötet werden, für die Gärtner von großer Bedeutung.
Am besten besorgt man sich im Frühjahr schon genügend Samen, damit man die Beete, auf denen es nicht richtig wachsen wollte, gleich zu Beginn des Gartenjahres einsäen kann.
Man sollte dieses Wissen auch so oft es geht einsetzen, also alle Beete, die gerade nicht genutzt werden, mit Tagetes einsäen. Damit tuen wir dem Boden etwas Gutes, und außerdem sieht diese Pflanzenschutzmaßnahme auch noch schön aus.
Die niedrigen Sorten eignen sich ganz ausgezeichnet zur Bepflanzung von Beeten, Rabatten und Einfassungen. Selbst für Balkonkästen und Schalenbepflanzung verwendet sie sich gut. Die Farbpalette reicht von der cremeweißen bis zur tieforangen, zweifarbig und gestreift. Mit Tagetes lassen sich auch Lücken im Steingarten füllen, die im Herbst für die Pflanzung von Blumenzwiebeln vorgesehen sind.