[geteilt] „Natürliches“ Mineralwasser darf Schadstoffe enthalten
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(06.02.12022, 20:45)Violetta schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-71000.html#pid71000Grapheneoxid im St.-Pellegrino-Wasser gefunden!

Die Firma gehört ebenfalls zu Nestle.

https://t.me/Q_Food/1554

Wenn man solche Informationen bekommt, dann stellt sich jedem schnell die Frage, ob in dem Wasser, das man tagtäglich trinkt, ebenfalls Graphenoxid bereits enthalten ist oder auf absehbare Zeit enthalten sein könnte. Und dann folgt die Frage, was kann man tun, wie kommt man an sauberes Wasser?

In dem oben genannten Verweis zum Video sieht man, wie Wasser mit einem Elektrolysegerät bearbeitet wird. Das Ergebnis sieht recht beunruhigend aus, beide Mineralwässer waren am Ende stark verunreinigt mit dunklen Rückständen.

Forscht man im Internet nach solchen Geräten, stößt man auf Videos, die erklären, warum es zu solchen Rückständen kommt:

Die Geräte haben zwei Elektroden, eine besteht aus Aluminium, die andere aus Eisen. Zwischen den beiden wird eine Spannung angelegt; je nach Konzentration der Stoffe, die im Wasser gelöst sind, ist das Wasser mehr oder weniger leitfähig. Bei gegebener Leitfähigkeit fließt ein Strom durch das Wasser; dabei lösen sich von der Eisen-Elektrode Eisenionen ab und verbinden sich zum Teil mit den im Wasser enthaltenen Stoffen. Diese verschiedenen Eisen-Verbindungen sind dann die dunklen Partikel, die ausfallen. Da Eisen magnetisch ist, kann man diese Flocken (je nach entstandenem Stoff) mit einem Magneten natürlich herum schieben.

Interessant ist auch, daß solche "Tests" von einigen Jahren gerne von Vertretern von Osmose-Wasserfiltern als Verkaufsargument verwendet wurden:



Auch die alternativen Medien sind nicht von Falschinformationen gefeit!

Graphenoxid im Wasser ist jedoch kein Hirngespinst, sondern wird tatsächlich offiziell zur Wasserreinigung verwendet:

Zitat:Die Zukunft der Trinkwasseraufbereitung? Forscher haben erstmals Membranen aus Graphenoxid hergestellt, die nur Wassermoleküle hindurchlassen. Dank einer speziellen Klebetechnik halten die einzelnen Schichten der Membran bei Wasserkontakt eng zusammen. Auf diese Weise bleibt die Durchlässigkeit des feinen Siebs gering genug – und es hält gelöste Salzionen verlässlich zurück. Künftig könnte man mit solchen Membranen Meerwasser ohne großen Energieaufwand in Trinkwasser verwandeln.

https://www.scinexx.de/news/technik/graphensieb-bereitet-trinkwasser-auf/


Bleibt zum Schluß die Erkenntnis, daß im Wasser alles mögliche enthalten ist, auch Graphenoxid kann darunter sein. Und daß auch Bio-Wasser, wie z. B. Lauretana, einmal davon betroffen sein kann.

Folgende Fragen möchte ich nach dieser Vorrede hier einmal zur Diskussion in den Raum stellen:
  • Gibt es einen praktikablen Test für den Heimgebrauch, um Wasser auf Graphen(oxid) zu testen?
  • Sind die erhältlichen Wasserfilter aus dem Handel (z. B. solche mit Aktivkohle) evtl. geeignet, Graphen aus dem Wasser zu filtern?
  • Oder muß man zu den (teuren) Osmose-Wasserfiltern greifen?
  • Hat jemand weitere Ideen oder Informationen zu den Thema?
Das hast Du Dir so gedacht!
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