13.02.12022, 22:50
Das folgende Schriftstück bzw. die Auszüge daraus, stammen von einem Familienmitglied einer Freundin.
Bei der Analyse fiel auf, daß die Schrift immer wieder eine Unterbrechung in der Unterlänge des Buchstabens g zeigte. Ein Hinweis oder nur eine unzureichend eingescannte Vorlage?
Diese sich wiederholenden Unterbrechungen legen die Vermutung nahe, daß der Schreiber gesundheitliche Probleme mit den Beinen hat. Aber diese Aussage konnte aufgrund des Scans nur unter Vorbehalt getroffen werden. Um sicher zu gehen, hätte das Original vorliegen müssen. Also formulierte ich meine Vermutung als Frage an die Freundin gerichtet, woraufhin die erstaunte Antwort von ihr kam, daß diese Vermutung korrekt ist.
Auch dieses Beispiel zeigt sehr gut auf, wozu Graphologie imstande ist.
Bei der Analyse fiel auf, daß die Schrift immer wieder eine Unterbrechung in der Unterlänge des Buchstabens g zeigte. Ein Hinweis oder nur eine unzureichend eingescannte Vorlage?
Diese sich wiederholenden Unterbrechungen legen die Vermutung nahe, daß der Schreiber gesundheitliche Probleme mit den Beinen hat. Aber diese Aussage konnte aufgrund des Scans nur unter Vorbehalt getroffen werden. Um sicher zu gehen, hätte das Original vorliegen müssen. Also formulierte ich meine Vermutung als Frage an die Freundin gerichtet, woraufhin die erstaunte Antwort von ihr kam, daß diese Vermutung korrekt ist.
Auch dieses Beispiel zeigt sehr gut auf, wozu Graphologie imstande ist.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!