Hat sich beim Essigmachen eine schöne feste Scheibe Essigmutter gebildet, was nicht immer der Fall ist, so kann man diese aufbewahren, und beim nächsten Mal Essig machen als Helferlein einsetzen. Dazu gibt man sie dann in das Gefäß, nachdem der erste Prozeß soweit abgeschlossen ist und die Essigvergärung einsetzt, also so nach zwei Wochen etwa nach dem Ansetzen.
Eine Essigmutter kann man lange aufbewahren, bis man sie wieder benötigt, man muß sich allerdings um sie kümmern. Sie liegt am besten feucht in etwas Essig in einem Schraubglas, nicht luftdicht zudrehen, und sie nicht austrocknen lassen. Außerdem muß man sie füttern, und zwar mit Alkohol. Man gießt also ab und an etwas Wein hinein.
Diese benötigten Essigbakterien sind zwar auch auf der Apfelschale und auch in der Raumluft. Aber die Zugabe von einer Essigmutter garantiert und beschleunigt dann das Gelingen.
Eine Essigmutter kann man lange aufbewahren, bis man sie wieder benötigt, man muß sich allerdings um sie kümmern. Sie liegt am besten feucht in etwas Essig in einem Schraubglas, nicht luftdicht zudrehen, und sie nicht austrocknen lassen. Außerdem muß man sie füttern, und zwar mit Alkohol. Man gießt also ab und an etwas Wein hinein.
Diese benötigten Essigbakterien sind zwar auch auf der Apfelschale und auch in der Raumluft. Aber die Zugabe von einer Essigmutter garantiert und beschleunigt dann das Gelingen.
Aus Tränen Gold und Perlen machen