Die größte Gefahr für die ist, wenn Menschen sich austauschen. Dabei erfahren, wie andere denken, sich gut fühlen, weil sie nicht allein sind mit z. B. irgendwelchen Zweifeln, oder wie oft liest man jetzt von Impfgeschädigten (z. B. unter Videos), wie sie sich "freuen", daß sie nicht mehr allein sind, und ihre Nebenwirkungen bestätigt werden, die ihnen die Ärzte z. B. "wegwinken". Oder daß ihnen einfach nur "zugehört" wird, allein das läßt viele bereits wieder Mut schöpfen.
Je schlimmer irgendwelche Ereignisse, desto wichtiger ist der Austausch. Es ist ja eigentlich erstaunlich, wenn z. B. nach Kriegszeiten doch fast alle halbwegs geistig psychisch normal bleiben. Das liegt am Zusammenhalt "in der schweren Zeit", der bestanden hat. Und genau deshalb soll der Kontakt unterbunden werden, sei das durch Quarantäne oder das Schließen von Lokalen, das Verpassen von Maulkörben usw. Alle sollen sich allein fühlen, sie sollen sich nicht mehr austauschen. Und da agieren sie ja sogar mitten in die Familien hinein, wenn z. B. "infizierte Kinder" isoliert werden sollen daheim.
Den persönlichen Austausch haben sie also schon mal "gut erschwert", und die technischen Möglichkeiten zur Kommunikation sind ihnen eben auch noch ein Dorn im Auge.
Ich habe jetzt schon zweimal erlebt, oder sogar noch öfter, daß sich eine Person bedankt hat, daß ich mit ihr gesprochen habe, und daß es ihr jetzt "besser gehe". Das ist schon auffallend, finde ich.
Das ist ein sehr großes Thema (für die), das nicht erst mit ihrer Pandemie begann. Z. B. ist ihnen auch die Eltern-Kind-Bindung ein Dorn im Auge. Und etlichen Alleinerziehenden wurde das Sorgerecht entzogen wegen angeblich "zu enger Bindung". Selbstherrlich vom Jugendamt, und die Gerichte hoben das wieder auf (nach Monaten oder Jahren, der Schaden war also entstanden). Was die gerne hätten sind isolierte, bindungslose, wurzellose Individuen. Denn die sind dann leichter "einzufangen".
Kindergartenpflicht, was ja auch immer wieder mal thematisiert wird, geht in die gleiche Richtung. Es gibt da viele Beispiele.
Je schlimmer irgendwelche Ereignisse, desto wichtiger ist der Austausch. Es ist ja eigentlich erstaunlich, wenn z. B. nach Kriegszeiten doch fast alle halbwegs geistig psychisch normal bleiben. Das liegt am Zusammenhalt "in der schweren Zeit", der bestanden hat. Und genau deshalb soll der Kontakt unterbunden werden, sei das durch Quarantäne oder das Schließen von Lokalen, das Verpassen von Maulkörben usw. Alle sollen sich allein fühlen, sie sollen sich nicht mehr austauschen. Und da agieren sie ja sogar mitten in die Familien hinein, wenn z. B. "infizierte Kinder" isoliert werden sollen daheim.
Den persönlichen Austausch haben sie also schon mal "gut erschwert", und die technischen Möglichkeiten zur Kommunikation sind ihnen eben auch noch ein Dorn im Auge.
Ich habe jetzt schon zweimal erlebt, oder sogar noch öfter, daß sich eine Person bedankt hat, daß ich mit ihr gesprochen habe, und daß es ihr jetzt "besser gehe". Das ist schon auffallend, finde ich.
Das ist ein sehr großes Thema (für die), das nicht erst mit ihrer Pandemie begann. Z. B. ist ihnen auch die Eltern-Kind-Bindung ein Dorn im Auge. Und etlichen Alleinerziehenden wurde das Sorgerecht entzogen wegen angeblich "zu enger Bindung". Selbstherrlich vom Jugendamt, und die Gerichte hoben das wieder auf (nach Monaten oder Jahren, der Schaden war also entstanden). Was die gerne hätten sind isolierte, bindungslose, wurzellose Individuen. Denn die sind dann leichter "einzufangen".
Kindergartenpflicht, was ja auch immer wieder mal thematisiert wird, geht in die gleiche Richtung. Es gibt da viele Beispiele.
Aus Tränen Gold und Perlen machen