24.04.12004, 13:30
Die Legende vom Ritter St. Georg
Der Ritter Sankt Georg ist Märtyrer und katholischer Heiliger. Er ist Patron von England, der Reiter, Bauern und der Pferde. Sein Gedenktag ist der 23. April. Seine Verehrung ist seit dem 4. Jahrhundert bezeugt.
Die Legende erzählt von Georg als einem hochgestellten Soldaten, der um 303 den Märtyrertod erlitt. St. Georg erlebte, wie viele Bekehrte durch die Chr*sten-Verfolgungen unter den heidnischen Kaisern Diocletian und Maximian wieder ihre althergebrachte Naturreligion annahmen (also wieder ungläubig im Chr*stl. Sinn) wurden.
Daraufhin gab St. Georg seinen Besitz den Armen und predigte die Chr*stliche Lehre. Er wurde verhaftet und musste zahllose Martyrien durchstehen. U.a. sei er in kleine Stücke zerhackt worden, tief in der Erde vergraben worden und er sei verbrannt worden. Die Macht Gottes habe ihn aber immer wieder zum Leben erweckt. Zuletzt sei er durch die Stadt geschleift und enthauptet worden.
Erst relativ spät, im 12. oder 13. Jahrhundert, wird über den Kampf mit dem Drachen berichtet. Der Drache hauste in einem See vor der Stadt und verpestete die Stadt mit seinem Gifthauch. Die Einwohner mussten ihm täglich Lämmer oder Schafe opfern, um ihn gütlich zu stimmen. Als keine Tiere mehr aufzutreiben waren, wurden die Söhne und Töchter geopfert. Eines Tages traf das Los die Königstochter. Als sie an den See vor der Stadt ging erschien Georg und versprach, den Drachen zu töten, wenn die Leute sich zu Chr*stus bekehrten. Er erschlug den Drachen und der König ließ sich daraufhin mit seinem Volk taufen.
Georg wird seit dem 12. Jahrhundert hoch zu Roß mit dem Drachen kämpfend dargestellt. Er gehört zu den 14 Nothelfern. Seine Attribute sind der Ritter mit Lanze, den Drachen durchbohrend.
Der Ritter Sankt Georg ist Märtyrer und katholischer Heiliger. Er ist Patron von England, der Reiter, Bauern und der Pferde. Sein Gedenktag ist der 23. April. Seine Verehrung ist seit dem 4. Jahrhundert bezeugt.
Die Legende erzählt von Georg als einem hochgestellten Soldaten, der um 303 den Märtyrertod erlitt. St. Georg erlebte, wie viele Bekehrte durch die Chr*sten-Verfolgungen unter den heidnischen Kaisern Diocletian und Maximian wieder ihre althergebrachte Naturreligion annahmen (also wieder ungläubig im Chr*stl. Sinn) wurden.
Daraufhin gab St. Georg seinen Besitz den Armen und predigte die Chr*stliche Lehre. Er wurde verhaftet und musste zahllose Martyrien durchstehen. U.a. sei er in kleine Stücke zerhackt worden, tief in der Erde vergraben worden und er sei verbrannt worden. Die Macht Gottes habe ihn aber immer wieder zum Leben erweckt. Zuletzt sei er durch die Stadt geschleift und enthauptet worden.
Erst relativ spät, im 12. oder 13. Jahrhundert, wird über den Kampf mit dem Drachen berichtet. Der Drache hauste in einem See vor der Stadt und verpestete die Stadt mit seinem Gifthauch. Die Einwohner mussten ihm täglich Lämmer oder Schafe opfern, um ihn gütlich zu stimmen. Als keine Tiere mehr aufzutreiben waren, wurden die Söhne und Töchter geopfert. Eines Tages traf das Los die Königstochter. Als sie an den See vor der Stadt ging erschien Georg und versprach, den Drachen zu töten, wenn die Leute sich zu Chr*stus bekehrten. Er erschlug den Drachen und der König ließ sich daraufhin mit seinem Volk taufen.
Georg wird seit dem 12. Jahrhundert hoch zu Roß mit dem Drachen kämpfend dargestellt. Er gehört zu den 14 Nothelfern. Seine Attribute sind der Ritter mit Lanze, den Drachen durchbohrend.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!