16.11.12021, 22:00
Ich finde, das hier paßt zu dem vorhergehenden Beitrag Eine alte Freundin ist Logopädin mit eigener Praxis und schrieb mir gestern:
Aus meinem Leben: Kind, fast vier, erfreulicherweise ohne Windel (das ist nicht selbstverständlich heutzutage), teilt mir mit „Pippi“ und ist schon naß *Augenrollen*. Warum gehen die mit ihrer Brut nicht aufs Klo, bevor sie sie bei mir abgeben? So setzt der sich jedenfalls nicht auf meinen Teppich, also zurück ins Wartezimmer. Die Mutter hat keine Wechselkleidung dabei *grrr*. Es hat drei Grad, und offensichtlich kann er noch nicht Bescheid geben, bevor er muß. Was macht die sonst mit ihm? Naß heimlaufen oder naß auf den Autositz?
Bedauerlicherweise ist das kein Einzelfall, deshalb habe ich Wechselkleidung hier und gebe sie der Mutter, die darauf reagiert, als wäre es völlig selbstverständlich, ihr Kind auch nicht zurechtweist und tatsächlich erstaunt ist, als ich ihr sage, sie soll ihr Kind frisch machen ... als wäre das mein Job. Kein Wunder, daß nur Idioten hier groß werden bei solchen Müttern. Zitat: „Ach, soll ich das machen?“ Und ich lächele, anstatt zu sagen: „Ja, wer denn sonst, du hohle Nuß? Schlimm genug, daß es überhaupt nötig ist. Meine Kinder waren am zweiten Geburtstag trocken. Auch nachts. So etwas ist möglich, wenn man sich darum kümmert.“
Auf meine Frage, wie viele Wechselgarnituren sie denn in ihrer Praxis vorhält und wann und wie sie die wiederbekommt, schrieb sie:
Zwei Garnituren; gewaschen beim nächsten Termin, wenn ich Glück hab. Die sind aber auch schon mal weg, da heißt es dann: „Ach, wir haben so viele Klamotten, ich habe keine Ahnung, was von hier war...“ Inzwischen fotografiere ich die Kinder, bevor sie gehen.
Tufftäää tufftäää tufftäää!!!
Ach du Sch ... der Untergang des Abendlandes!
Aus meinem Leben: Kind, fast vier, erfreulicherweise ohne Windel (das ist nicht selbstverständlich heutzutage), teilt mir mit „Pippi“ und ist schon naß *Augenrollen*. Warum gehen die mit ihrer Brut nicht aufs Klo, bevor sie sie bei mir abgeben? So setzt der sich jedenfalls nicht auf meinen Teppich, also zurück ins Wartezimmer. Die Mutter hat keine Wechselkleidung dabei *grrr*. Es hat drei Grad, und offensichtlich kann er noch nicht Bescheid geben, bevor er muß. Was macht die sonst mit ihm? Naß heimlaufen oder naß auf den Autositz?
Bedauerlicherweise ist das kein Einzelfall, deshalb habe ich Wechselkleidung hier und gebe sie der Mutter, die darauf reagiert, als wäre es völlig selbstverständlich, ihr Kind auch nicht zurechtweist und tatsächlich erstaunt ist, als ich ihr sage, sie soll ihr Kind frisch machen ... als wäre das mein Job. Kein Wunder, daß nur Idioten hier groß werden bei solchen Müttern. Zitat: „Ach, soll ich das machen?“ Und ich lächele, anstatt zu sagen: „Ja, wer denn sonst, du hohle Nuß? Schlimm genug, daß es überhaupt nötig ist. Meine Kinder waren am zweiten Geburtstag trocken. Auch nachts. So etwas ist möglich, wenn man sich darum kümmert.“
Auf meine Frage, wie viele Wechselgarnituren sie denn in ihrer Praxis vorhält und wann und wie sie die wiederbekommt, schrieb sie:
Zwei Garnituren; gewaschen beim nächsten Termin, wenn ich Glück hab. Die sind aber auch schon mal weg, da heißt es dann: „Ach, wir haben so viele Klamotten, ich habe keine Ahnung, was von hier war...“ Inzwischen fotografiere ich die Kinder, bevor sie gehen.
Tufftäää tufftäää tufftäää!!!
Ach du Sch ... der Untergang des Abendlandes!